74. Sure: Al-Muddassir (Der Bedeckte)

18-03-2020

74. Sure: Al-Muddassir (Der Bedeckte)
Offenbart in Mekka
56 Ayat (Verse)

 

Die erwähnten Eigenschaften der letzten Sure sind wichtig, um jemanden auf die Rolle des Führers der Menschheit vorzubereiten. Aber wenn Allahs Befehl kommt, muss er sich erheben und die Botschaft des Guten für die gesamte Menschheit verkünden. Diejenigen, die Allah (t) ablehnen, werden am Tage des Jüngsten Gerichts schwer bestraft. Jeder kann Belohnung ernten, wenn er betet, Glauben hat und freigebig ist.

 

 

بِسْمِ اللَّـهِ الرَّحْمَـٰنِ الرَّحِيمِ

Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen!

 

يَا أَيُّهَا الْمُدَّثِّرُ ﴿١﴾ قُمْ فَأَنذِرْ ﴿٢﴾ وَرَبَّكَ فَكَبِّرْ ﴿٣﴾ وَثِيَابَكَ فَطَهِّرْ ﴿٤﴾ وَالرُّجْزَ فَاهْجُرْ ﴿٥﴾ وَلَا تَمْنُن تَسْتَكْثِرُ ﴿٦﴾ وَلِرَبِّكَ فَاصْبِرْ ﴿٧﴾ فَإِذَا نُقِرَ فِي النَّاقُورِ ﴿٨﴾ فَذَٰلِكَ يَوْمَئِذٍ يَوْمٌ عَسِيرٌ ﴿٩﴾ عَلَى الْكَافِرِينَ غَيْرُ يَسِيرٍ ﴿١٠﴾

„O du Bedeckter! (1) Erhebe dich und warne (2) und verherrliche deinen Herrn (3) und reinige deine Kleider (4) und meide den Götzendienst (5) und sei nicht wohltätig in Erwartung von persönlichen Vorteilen (6) und sei standhaft um deines Herrn willen. (7) Wenn in den Sur gestoßen wird (8), dann wird der Tag ein schwerer Tag sein (9), kein leichter für die Ungläubigen.“ (Der edle Koran 74:1-10)

74:1-10 - Jabir Ibn Abdullah hat vom Gesandten Allahs folgenden Bericht überliefert: ”Ich war auf dem Berg Hira, da wurde mir zugerufen: Muhammed! Du bist der Gesandte Allahs. Ich schaute nach rechts und nach links, sah aber nichts. Dann schaute ich nach oben über mich und sah etwas.“ In der Überlieferung nach Aischa (r), Gattin des Propheten, heißt es vom Propheten (صلى الله عليه و سلم): „Ich blickte nach oben über mich, und siehe, da saß jemand auf einem Thron zwischen Himmel und Erde.“ Gemeint ist der Engel Gabriel, der ihn angerufen hatte. „Ich erschrak und kehrte zu Hadija zurück und rief: Kleidet mich in einen Diṯār, kleidet mich in einen Diṯār! Da kam Gabriel und sagte: „Der du einen Diṯār anhast!“ ("O du Bedeckter", nach dem diese Sure genannt ist). "Und deine Kleider, die reinige": Es handelt sich um einen Befehl, die Kleider vor Verschmutzung reinzuhalten; denn die Reinheit der Kleider ist eine Bedingung für das rituelle Gebet, das ohne sie nicht gültig ist. Die Reinheit ist auch außerhalb des Gebetes der angemessenste und wünschenswerteste Zustand, und es ist abscheulich, wenn ein guter Gläubiger mit Widerwärtigem behaftet ist. Man sagt auch, hier liege ein Befehl vor, die Kleider zu kürzen und anders zu tragen als die Araber, die ihre Kleider lang hielten und Schleppen trugen. Indessen ist man dabei nicht vor dem Eintreten von Verschmutzungen sicher. Ferner sagt man: Es handelt sich hier um einen Befehl, die Seele von unsauberen Handlungen und verwerflichen Gewohnheiten reinzuhalten. Man sagt: "Und der hat saubere Kleider, Taschen, Schleppen und Ärmel", wenn man ihn als jemand hinstellen will, der frei von Fehlern und Charakterschwächen ist.[1]

 

ذَرْنِي وَمَنْ خَلَقْتُ وَحِيدًا ﴿١١﴾ وَجَعَلْتُ لَهُ مَالًا مَّمْدُودًا ﴿١٢﴾ وَبَنِينَ شُهُودًا ﴿١٣﴾ وَمَهَّدتُّ لَهُ تَمْهِيدًا ﴿١٤﴾ ثُمَّ يَطْمَعُ أَنْ أَزِيدَ ﴿١٥﴾ كَلَّا ۖ إِنَّهُ كَانَ لِآيَاتِنَا عَنِيدًا ﴿١٦﴾ سَأُرْهِقُهُ صَعُودًا ﴿١٧﴾إِنَّهُ فَكَّرَ وَقَدَّرَ ﴿١٨﴾ فَقُتِلَ كَيْفَ قَدَّرَ ﴿١٩﴾ ثُمَّ قُتِلَ كَيْفَ قَدَّرَ ﴿٢٠﴾ ثُمَّ نَظَرَ ﴿٢١﴾ ثُمَّ عَبَسَ وَبَسَرَ ﴿٢٢﴾ ثُمَّ أَدْبَرَ وَاسْتَكْبَرَ ﴿٢٣﴾ فَقَالَ إِنْ هَـٰذَا إِلَّا سِحْرٌ يُؤْثَرُ ﴿٢٤﴾ إِنْ هَـٰذَا إِلَّا قَوْلُ الْبَشَرِ ﴿٢٥﴾ سَأُصْلِيهِ سَقَرَ ﴿٢٦﴾ وَمَا أَدْرَاكَ مَا سَقَرُ ﴿٢٧﴾ لَا تُبْقِي وَلَا تَذَرُ ﴿٢٨﴾ لَوَّاحَةٌ لِّلْبَشَرِ ﴿٢٩﴾ عَلَيْهَا تِسْعَةَ عَشَرَ ﴿٣٠﴾ 

„Lass Mich mit dem, den Ich als Einzelnen erschaffen habe (11), und dem Ich Vermögen in Fülle verlieh (12) und Söhne, die immer zugegen waren (13), und für den Ich alle Bequemlichkeit bereitete. (14) Dennoch wünscht er, dass Ich noch mehr gebe. (15) Nein; denn er ist Unseren Zeichen feindlich gesonnen gewesen. (16) Ich werde ihm bald schreckliche Mühsal aufbürden. (17) Siehe, er sann und wog ab! (18) Darum Verderben über ihn! Wie wog er ab! (19) Wiederum Verderben über ihn! Wie wog er ab! (20) Dann schaute er (21), dann runzelte er die Stirn und blickte verdrießlich (22), dann wandte er sich ab und wurde hochmütig (23) und sagte: „Das ist nichts als Zauberei, die weitergegeben wird. (24) Das ist nur ein Menschenwort.“ (25) Bald werde Ich ihn in Saqar brennen lassen. (26) Und wie kannst du wissen, was Saqar ist? (27) Sie verschont nichts und lässt nichts übrig (28) und wird von den Menschen aus großer Entfernung wahrgenommen (29); sie wird von neunzehn (Engeln) überwacht.“ (Der edle Koran 74:11-30)

74:11-25 - Die Kommentatoren verstehen dies als auf Walid Ibn Mugira bezogen, der ein einflussreicher Götzendiener und verschworener Feind des Propheten war. Er und Abu Jahl taten alles, was sie konnten, um den Verkünder von Anfang an zu beschimpfen und zu verfolgen, seine Lehre zu verspotten und diejenigen zu verletzen, die daran glaubten. Walid hatte zwölf Söhne, die hier erwähnt werden. Dieser Versblock betont, dass sowohl er als auch jeder Mensch allein ohne Reichtum und Macht auf die Welt kommt und sie allein ohne alles Erworbene wieder verlässt.[2] Die Historiker berichten, dass Walid nach dieser Offenbarung keinen Erfolg mehr im Leben hatte. Innerlich war dieser Walid voll davon überzeugt, dass der Koran Allahs Wort war. Um jedoch seine Position als Führer seines Volkes nicht aufs Spiel zu setzen, war er nicht bereit, seine Überzeugung öffentlich preiszugeben. Als er in der Versammlung gezwungen war, die Vorwürfe der Banu Kuraysch gegen den Propheten einzeln als unhaltbar zurückzuweisen, musste er selbst eine Anschuldigung gegen den Propheten finden, um ihn abzuwerten.[3]

74:30 - Die Zahl "neunzehn" ist wie die Zahl "acht" in 69:17-18[4] nur informativ zur Kenntnis zu nehmen. Auch die Kommentatoren konnten bislang diese nicht begründen.[5]

 

وَمَا جَعَلْنَا أَصْحَابَ النَّارِ إِلَّا مَلَائِكَةً ۙ وَمَا جَعَلْنَا عِدَّتَهُمْ إِلَّا فِتْنَةً لِّلَّذِينَ كَفَرُوا لِيَسْتَيْقِنَ الَّذِينَ أُوتُوا الْكِتَابَ وَيَزْدَادَ الَّذِينَ آمَنُوا إِيمَانًا ۙ وَلَا يَرْتَابَ الَّذِينَ أُوتُوا الْكِتَابَ وَالْمُؤْمِنُونَ ۙ وَلِيَقُولَ الَّذِينَ فِي قُلُوبِهِم مَّرَضٌ وَالْكَافِرُونَ مَاذَا أَرَادَ اللَّـهُ بِهَـٰذَا مَثَلًا ۚ كَذَٰلِكَ يُضِلُّ اللَّـهُ مَن يَشَاءُ وَيَهْدِي مَن يَشَاءُ ۚ وَمَا يَعْلَمُ جُنُودَ رَبِّكَ إِلَّا هُوَ ۚ وَمَا هِيَ إِلَّا ذِكْرَىٰ لِلْبَشَرِ ﴿٣١﴾ كَلَّا وَالْقَمَرِ ﴿٣٢﴾ وَاللَّيْلِ إِذْ أَدْبَرَ ﴿٣٣﴾ وَالصُّبْحِ إِذَا أَسْفَرَ ﴿٣٤﴾ إِنَّهَا لَإِحْدَى الْكُبَرِ ﴿٣٥﴾ نَذِيرًا لِّلْبَشَرِ ﴿٣٦﴾ لِمَن شَاءَ مِنكُمْ أَن يَتَقَدَّمَ أَوْ يَتَأَخَّرَ ﴿٣٧﴾

„Und Wir haben einzig und allein Engel zu Hütern des Feuers gemacht. Und Wir setzten ihre Anzahl nicht fest, außer zur Prüfung derer, die ungläubig sind, auf dass die, denen das Buch gegeben wurde, Gewissheit erreichen, und auf dass die, die gläubig sind, an Glauben zunehmen, und auf dass die, denen die Schrift gegeben wurde, und die Gläubigen, nicht zweifeln, und auf dass die, in deren Herzen Krankheit ist, und die Ungläubigen sagen mögen: „Was meint Allah mit diesem Gleichnis?“ Somit erklärt Allah zum Irrenden, wen Er will, und leitet recht, wen Er will. Und keiner kennt die Heerscharen deines Herrn außer Ihm. Dies ist nur eine Ermahnung für die Menschen. (31) Nein, bei dem Mond (32); und bei der Nacht, wenn sie zu Ende geht (33); und bei dem Morgen, wenn er anbricht! (34) Wahrlich, sie (die Hölle) ist eine der größten (Heimsuchungen) (35), eine Warnung für die Menschen (36), für die unter euch, die vorwärts schreiten oder zurückbleiben wollen.“ (Der edle Koran 74:31-37)

74:31 - Indem Allah (t) betont, dass die Hüter des Höllenfeuers Engel sind, und ihre Zahl erwähnt[6], will Er die Götzendiener bloßstellen, weil sie behaupteten, die Engel seien Töchter Allahs, und weil sie die Engel anbeteten, damit diese die Strafe Allahs von ihnen abwenden sollten.[7]

74:32-37 - Der Schwur mit Seiner Schöpfung steht Allah (t) allein zu; d.h. wir dürfen unsere Schwüre nicht mit Mond, Nacht und Morgen bekräftigen. Die Berufung Muhammeds als letzten Propheten Allahs zu den Menschen ist ohne Zweifel eins der größten Ereignisse.[8]

 

كُلُّ نَفْسٍ بِمَا كَسَبَتْ رَهِينَةٌ ﴿٣٨﴾ إِلَّا أَصْحَابَ الْيَمِينِ ﴿٣٩﴾ فِي جَنَّاتٍ يَتَسَاءَلُونَ ﴿٤٠﴾ عَنِ الْمُجْرِمِينَ ﴿٤١﴾ مَا سَلَكَكُمْ فِي سَقَرَ ﴿٤٢﴾ قَالُوا لَمْ نَكُ مِنَ الْمُصَلِّينَ ﴿٤٣﴾ وَلَمْ نَكُ نُطْعِمُ الْمِسْكِينَ ﴿٤٤﴾ وَكُنَّا نَخُوضُ مَعَ الْخَائِضِينَ ﴿٤٥﴾ وَكُنَّا نُكَذِّبُ بِيَوْمِ الدِّينِ ﴿٤٦﴾ حَتَّىٰ أَتَانَا الْيَقِينُ ﴿٤٧﴾ فَمَا تَنفَعُهُمْ شَفَاعَةُ الشَّافِعِينَ ﴿٤٨﴾ فَمَا لَهُمْ عَنِ التَّذْكِرَةِ مُعْرِضِينَ ﴿٤٩﴾ كَأَنَّهُمْ حُمُرٌ مُّسْتَنفِرَةٌ ﴿٥٠﴾ فَرَّتْ مِن قَسْوَرَةٍ ﴿٥١﴾ بَلْ يُرِيدُ كُلُّ امْرِئٍ مِّنْهُمْ أَن يُؤْتَىٰ صُحُفًا مُّنَشَّرَةً ﴿٥٢﴾ كَلَّا ۖ بَل لَّا يَخَافُونَ الْآخِرَةَ ﴿٥٣﴾ كَلَّا إِنَّهُ تَذْكِرَةٌ ﴿٥٤﴾ فَمَن شَاءَ ذَكَرَهُ ﴿٥٥﴾ وَمَا يَذْكُرُونَ إِلَّا أَن يَشَاءَ اللَّـهُ ۚ هُوَ أَهْلُ التَّقْوَىٰ وَأَهْلُ الْمَغْفِرَةِ ﴿٥٦﴾ 

„Ein jeder wird für das aufkommen, was er vorausgeschickt hat (38), ausgenommen die von der Rechten (39), die einander in Gärten fragen (40) nach den Schuldigen (41): „Was hat euch in Saqar gebracht?“ (42) Sie sagen: „Wir waren nicht bei denen, die beteten (43), noch speisten wir die Armen. (44) Und wir ließen uns ein im Geschwätz mit den Schwätzern. (45) Und wir pflegten den Tag des Gerichts zu leugnen (46), bis der Tod uns ereilte.“ (47) Darum wird ihnen die Fürsprache der Fürsprecher nichts nützen. (48) Was ist ihnen denn, dass sie sich von der Ermahnung abwenden (49), als wären sie erschreckte Wildesel (50), die vor einem Löwen fliehen? (51) Nein, jeder von ihnen wünscht, es möchten ihm offene Tafeln der Offenbarung gegeben werden. (52) Nein! Wahrlich, sie fürchten nicht das Jenseits. (53) Nein! Wahrlich, dies ist eine Ermahnung. (54) So möge, wer da will, ihrer gedenken. (55) Und sie werden sich nicht ermahnen lassen, bis es Allah so will. Er ist der Ehrfurcht und der Vergebung Würdig.“ (Der edle Koran 74:38-56)

74:38 - Der Mensch kann nicht seine Verantwortung auf "Retter" oder "Heilige" übertragen. Seine Erlösung hängt allein von Allahs Gnade ab, nach der er ständig und von ganzem Herzen durch rechtes Verhalten streben soll. Wenn er dies tut, wird er gerettet und den Gefährten der Rechten beigesellt.[9]

74:39-49 - Die Gefährten der Rechten sind diejenigen, die ihr Buch mit der Rechten empfangen und mit dem herrlichen Lohn des Paradieses ausgezeichnet werden.[10] In diesem Versblock handelt es sich um die bekannte Parallelität des Korans. D.h., dass jedes Mal, wenn Allah (t) von der Belohnung der rechtschaffenen Diener im Paradies spricht[11], berichtet Er von der Bestrafung der Ungläubigen, und zwar aus dem Prinzip der Barmherzigkeit und der Gerechtigkeit zugleich, weil die Botschaft stets diese Eigenschaft hat: Als frohe Botschaft und als Warnung.

74:50-53 - Dies ist eine arabische Redensart, die an den Charakter von Wildeseln anknüpft, die kopflos vor dem Löwen davonlaufen.[12]

74:54-56 - Allah (t) schließt diese schöne Sure mit der Betonung über die Ermahnung, die mit dem Koran selbst identisch ist. Er (der Koran) ist die letzte unter allen offenbarten Schriften Allahs, die bis zum Tage des Jüngsten Gerichts für alle Menschen Gültigkeit hat und nach dem sie zur Rechenschaft gezogen werden. Zu dem Begriff "Ehrfurcht" vergleiche auch 2:2.[13] Alles Lob gebührt Allah, Dem Herrn der Welten!


 

Alles Lob gebührt Allah, Dem Herrn der Welten.

 


[1] Tafsīr Az-Zamaḫšaryy / Gätje, Helmut: Koran und Koranexegese, Zürich, Stuttgart 1971 / vgl. dazu 73:1 und die Anmerkung dazu

 

[2] vgl. 6:94; 19:80

 

[3] vgl. Übersetzung des BavariaVerlags, die in diesem Werk vorrangig vorkommt / vgl. dazu 51:10; 96:6ff.

 

[4] vgl. auch die Anmerkung dazu

 

[5] vgl. dazu 7:54; 39:75 und 74:31

 

[6] vgl. 69:17-18

 

[7] vgl. dazu 2:8-10, 26; 66:6

 

[8] vgl. dazu 2:7

 

[9] vgl. Übersetzung des BavariaVerlags, die in diesem Werk vorrangig vorkommt / vgl. dazu 52:21

 

[10] vgl. 15:94-99; 56:3, 27, 38, 90, 91 und die Anmerkungen dazu

 

[11] vgl. 38:49-54

 

[12] vgl. Übersetzung des BavariaVerlags, die in diesem Werk vorrangig vorkommt / vgl. dazu 2:118; 17:93

 

[13] vgl. ferner 81:28-29 und 14:4

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


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