DER „KORAN VON ʿUTHMĀN“ IN TASCHKENT (SAMARQAND), USBEKISTAN, AUS DEM 2. JAHRHUNDERTS DER HIJRA

Der „Koran von ʿUthmān“ in Taschkent (Samarqand), Usbekistan, aus dem 2. Jahrhunderts der Hijra

06-12-2024

 

 

Eine Ausstellung des Manuskripts des Korans in Taschkent, Usbekistan, das dem Kalifen ʿUthman zugeschrieben wird:

(a) Das Manuskript ist sehr fragil und wird in einem Schrank aufbewahrt, um weitere Schäden zu vermeiden.
(b) Eine Nahansicht des Manuskripts im Schrank.
(c) Eine Faksimile-Kopie steht zur Einsicht für Leser zur Verfügung.
(d) Christie's 1992, Los 225, und
(e) Christie's 1993, Los 29; Folios aus demselben Manuskript, das aus Nordafrika stammt.

Datierung:

2. Jahrhundert der Hijra oder 8. Jahrhundert n. Chr.
Shebunin datierte dieses Manuskript auf das frühe 2. Jahrhundert der Hijra.[1] Auf der Grundlage der Orthographie, wie sie in der 1905 von S. I. Pisarev erstellten Faksimile-Ausgabe zu sehen ist,[2] datierte Jeffery es auf das frühe 9. Jahrhundert.[3] Neuere Forschungen von Déroche weisen das Manuskript der zweiten Hälfte des 8. Jahrhunderts zu,[4] genauer unter der Schirmherrschaft des dritten Abbasidenkalifen Al-Mahdi (regierte 158–169 AH / 775–785 n. Chr.).[5] Eine Radiokarbon-Datierung eines Folios aus diesem Manuskript, durchgeführt in Oxford, ergab eine 68-prozentige Wahrscheinlichkeit für eine Datierung zwischen 640 n. Chr. und 765 n. Chr. sowie eine 95-prozentige Wahrscheinlichkeit für eine Datierung zwischen 595 n. Chr. und 855 n. Chr.[6] Rezvan merkte an, dass auch die paläographische Datierung dieses Manuskripts auf die Wende des 8./9. Jahrhunderts n. Chr. hinweist.[7]

Größe und Folios:

Maße: 53 cm x 68 cm. Der Text misst 44 cm x 55 cm, wobei Länge und Breite des Textes je nach Folio um einige Zentimeter variieren können.
Material: Dickes, starkes Pergament.
Dieses Koran-Manuskript ist eine Plano-Kopie, was bedeutet, dass jedes Folio ein komplettes Pergamentblatt ist.

Gesamtanzahl der Folios:
378 = 353 (Faksimile-Ausgabe von Pisarev) + 20 (Ms. 248 und Ms. 658) + 1 (Ms. AKM00475) + 1 (Ms. 2004.87) + 3 (Christie's Losnummern 225, 225A und 29).[8]
Von den 353 Folios in der Faksimile-Ausgabe sind 69 herausgerissen oder durch Papierblätter gleicher Größe ersetzt. Nur 15 Folios sind vollständig, die restlichen sind mehr oder weniger beschädigt und mit Papier ausgebessert. Tayyar Altıkulaç schätzte, dass dieses Manuskript ursprünglich aus 950 Folios bestand.[9]

Geschichte des Manuskripts:

Etwa ein Drittel des Korans, aus dem diese massiven Folios stammen – der sogenannte „ʿUthman-Koran“ – befindet sich in Taschkent, Usbekistan.
Ende des 19. Jahrhunderts befand sich das Manuskript in St. Petersburg, Russland, wo es vom russischen Orientalisten A. N. Shebunin untersucht wurde.[10] Shebunin lieferte eine detaillierte Beschreibung des Kodex und analysierte die Besonderheiten der Orthographie.

Das Interesse an diesem Kodex war so groß, dass Pisarev (oder Pissareff) 1905 ermutigt wurde, eine Faksimile-Ausgabe zu veröffentlichen.[11] Diese erstellte er fotografisch, nachdem er versucht hatte, die Schrift auf Folios, die durch häufiges Berühren fast unlesbar geworden waren, vorsichtig nachzuziehen. Pisarevs Überarbeitungen führten jedoch zu vielen Fehlern, sodass Wissenschaftler dieses Manuskript mit Vorsicht behandeln.[12] Die Vorwürfe absichtlicher Textveränderungen sind unbegründet und wurden nie bewiesen.[13]

Nur 50 Kopien der Faksimile-Ausgabe wurden erstellt, von denen 25 verkauft wurden. 2004 wurde von der Islamischen Universität Taschkent eine Faksimile-Edition (eine handschriftliche Replik) des Manuskripts auf Pergament in Auftrag gegeben. Diese einzigartige Kopie wurde an die British Library verliehen, um sie in der Ausstellung „Sacred“ (27. April – 23. September 2007) zu präsentieren,[14] bevor sie nach Taschkent zurückkehrte, wo sie sich heute befindet. Pisarevs ursprüngliche Faksimile-Ausgabe von 1905 wurde digitalisiert und ist nun online in der Datenbank von Corpus Coranicum verfügbar.

Wie bereits erwähnt, ist dieser Kodex unvollständig, und es überrascht nicht, dass einige Folios bei Auktionen verkauft oder privat an Sammler weitergegeben wurden. Vier Folios aus dem Manuskript von Taschkent wurden bei Christie's in London versteigert (Losnummern 225, 225a am 22. Oktober 1992 und Losnummern 29, 30 am 21. Oktober 1993).[15] Diese befinden sich heute in privaten Sammlungen. In den Jahren 2000 und 2003 tauchten zwei weitere Folios in den islamischen Manuskript-/Kalligraphiekatalogen von Sam Fogg auf.[16]

Die Provenienz dieser Folios wurde als Nordafrika angegeben, wobei ein Folio aus dem Jahr 2003 aus einer privaten Sammlung in Norwegen stammte. Diese Folios wurden inzwischen weiterverkauft und befinden sich heute im Museum für Islamische Kunst in Doha bzw. im Metropolitan Museum of Art in New York.[17] Das Aga Khan Museum besitzt ebenfalls ein Folio aus diesem Manuskript, das seit 2007 an verschiedenen Orten weltweit ausgestellt wird.[18] Ein weiteres Folio wurde 2008 bei Sotheby's in London versteigert[19] und befindet sich heute im Museum für Islamische Kunst in Doha, das insgesamt 24 Folios aus diesem Manuskript besitzt.[20]

Ist dies der Koran von Kalif ʿUthman?

Die Antwort lautet: Nein. Es gibt viele andere Korane (wie den in St. Petersburg, zwei in Istanbul und zwei in Kairo), die ebenfalls Spuren von ʿUthmans Blut aufweisen sollen. Die Schrift dieses Manuskripts zeigt den großen, proportionalen Kufischen Stil, der während und nach der Zeit des Umayyadenkalifen ʿAbd al-Malik verwendet wurde. Ṣalāḥ al-Dīn al-Munajjid hält dieses Manuskript ebenfalls nicht für aus der Zeit ʿUthmans stammend.[23]

Schrift und Ornamentik:

Kufisch.
Das Manuskript ist ein massives Koranhandschrift auf Pergament mit einer gut geformten kufischen Schrift ohne diakritische Zeichen und Ornamentik. Die Versenden sind durch kleine diagonale Linienfelder markiert; das zehnte Versende ist durch ein quadratisches Medaillon mit einer sternförmigen Gestaltung in Blau, Grün, Rot und Mangan hervorgehoben. Das Pergament ist im Alter sehr brüchig geworden, und der Zugang ist eingeschränkt.

Inhalt:

Die Tabelle von Shebunins Arbeit wurde ergänzt und enthält Folios, die bei Auktionen oder in Sammlungen aufgetaucht sind.

 

Blätter

Koranische Sure / Ayah

Bildveröffentlichung

KOMMENTARE

1 - 32

2:7 - 2:177

Pisarew, 1905

Papierblätter ff. 1 - 2r, 8, 13 - 15

33 - 34

2:179 - 2:187

Pisarew, 1905

Papierblätter ff. 33 - 34

35

2:213 - 2:217

Pisarew, 1905

Papierblatt

36

2:231 - 2:233

Pisarew, 1905

Papierblatt

37 - 42

2:256 - 2:273

Pisarew, 1905

Papierblätter

43 - 45

2:282 - 2:286

Pisarew, 1905

Papierblätter

46 - 57

3:36 - 3:92

Pisarew, 1905

 

58

3:97 - 3:102

Pisarew, 1905

 

59 - 67

3:105 - 3:148

Pisarew, 1905

Papierblätter ff. 59 - 63

68 - 89

3:154 - 4:29

Pisarew, 1905

Papierblätter ff. 76, 88

-

3:166 - 3:170, 3:179 - 3:183

-

Frau 248, ff. 1-2

-

4:2 - 4:5

Christie's, 1993, Los 30

Bild im Katalog

90 - 92

4:33 - 4:43

Pisarew, 1905

 

93 - 94

4:72 - 4:77

Pisarew, 1905

 

95 - 97

4:81 - 4:90

Pisarew, 1905

 

98 - 112

4:92 - 4:145

Pisarew, 1905

Papierblätter ff. 100 - 102

113 - 189

5:85 - 7:106

Pisarew, 1905

Papierblätter ff. 120, 124, 129 - 130, 142, 150 - 165, 168 - 170, 179, 181 - 182

190 - 204

11:47 - 11:121

Pisarew, 1905

 

205

12:19 - 12:23

Pisarew, 1905

 

206

14:39 - 14:44

Pisarew, 1905

 

207 - 213

15:7 15:86

Pisarew, 1905

 

214 - 229

16:7 - 16:101

Pisarew, 1905

 

230

16:114 - 16:119

Pisarew, 1905

 

231 - 236

17:1 - 17:48

Pisarew, 1905

 

237 - 257

17:56 - 18:77

Pisarew, 1905

 

258 - 260

18:82 - 18:105

Pisarew, 1905

 

261 - 265

19:3 - 19:44

Pisarew, 1905

 

266 - 286

19:52 - 20:135

Pisarew, 1905

 

-

21:36 - 21:58

Déroche, 2013

Frau 248, ff. 3-5

-

21:69 - 21:76

Sam Fogg, 2000, Band 22; Déroche, 2013

Bild im Katalog; Frau 248, f. 6

-

21:76 - 21:82

Canby et al., 2007

Frau AKM00475, Bild im Katalog

-

21:103 - 21:111

Sam Fogg, 2003, Band 27; Ekhtiar et al., 2011

Bild im Katalog; Frau 2004.87, Bild im Katalog

-

21:111 - 22:4

Déroche, 2013

Frau 248, f. 7

-

22:6 - 22:12

Christie's, 1992, Los 225

Bild im Katalog

-

22:12 - 22:17

Christie's, 1992, Los 225a

Bild im Katalog

-

22:22 - 22:26

Déroche, 2013

Frau 248, f. 8

-

22:60 - 22:78

Déroche, 2013

Frau 248, ff. 9-12

-

23:14 - 23:27

Déroche, 2013

Frau 248, ff. 13-14

-

23:41 - 23:60

Déroche, 2013

Frau 248, ff. 15-16; Frau 658

-

23:68 - 23:75

Sotheby's, 2008, Los 1; Déroche, 2013

Bild im Katalog; Frau 248, f. 17

-

23:75 - 23:110

Déroche, 2013

Frau 248, ff. 18-21

-

25:62 - 25:74

Christie's, 1993, Los 29

Bild im Katalog

287 - 290

26:63 - 26:117

Pisarew, 1905

 

291

26:130 - 26:142

Pisarew, 1905

 

292 - 295

26:155 - 26:202

Pisarew, 1905

 

296 - 299

27:1 - 27:22

Pisarew, 1905

 

300

27:28 - 27:34

Pisarew, 1905

 

301 - 306

27:44 - 27:80

Pisarew, 1905

 

307 - 321

36:12 - 37:75

Pisarew, 1905

 

322 - 332

37:91 - 38:29

Pisarew, 1905

 

333

39:6 - 39:8

Pisarew, 1905

 

334

40:4 - 40:7

Pisarew, 1905

 

335

40:51 - 40:57

Pisarew, 1905

 

336 - 338

40:67 - 40:83

Pisarew, 1905

 

339 - 345

41:5 - 41:39

Pisarew, 1905

 

-

41:15 - 41:20; 41:34 - 41:39

-

Frau 248, ff. 22-23

346 - 353

42:21 - 43:11

Pisarew, 1905

 

STANDORT

Taschkent (Usbekistan); Museum für Islamische Kunst, Doha (Qatar); Aga Khan Museum, Toronto (Kanada); Metropolitan Museum of Art, New York (USA); Privatsammlungen.

Bestätigungen

Wir danken "Memory Of The World", UNESCO, für die Bilder des Manuskripts.


Referenzen

[1] A. Shebunin, "Kuficheskii Koran Imp. SPB. Publichnoi Biblioteki", Zapiski Vostochnago Otdieleniia Imperatorskago Russkago Arkheologicheskago Obshchestva, 1891, Band 6, S. 69-133, insbesondere die Schlussfolgerungen.

[2] S. Pissareff, Coran Coufique de Samarcand: geschrieben nach der Tradition der Eigenen Hand des Dritten Kalifen Osman (644-656), die sich in der öffentlichen Kaiserlichen Bibliothek von St. befindet. Petersbourg, 1905, St. Petersberg.

[3] A. Jeffery und ich. Mendelsohn, "Die Rechtschreibung des Samarqand-Koran-Kodex", Journal of the American Oriental Society, 1942, Band 62, Nr. 3, S. 195.

[4] F. Déroche, "Note Sur Les Fragments Coraniques Anciens De Katta Langar (Ouzbékistan)", Cahiers D'Asie Centrale, 1999, Volume 7, S. 65.

[5] F. Déroche, "Zwanzig Blätter aus dem Taschkent-Quran", in S. Blair und J. Bloom (Hrsg.), Gott ist schön und liebt Schönheit: Das Objekt in islamischer Kunst und Kultur, 2013, Yale University Press: New Haven und London, S. 76. Déroche skizziert nur sehr kurz den Fall für die Zuschreibung auf al-Mahdi; an anderer Stelle verweist er auf eine zukünftige Veröffentlichung von ihm, in der er den Fall ausführlicher auslegen will, siehe F. Déroche, Qurʾans Of The Umayyads: A First Overview, 2014, Koninklijke Brill nv: Leiden (Niederlande), S. 128 & Fußnote 76.

[6] Islamische Kunst, indische Miniaturen, Teppiche und Teppiche: London, Dienstag, 20. Oktober 1992 um 10 Uhr und 14.30 Uhr, Donnerstag, 22. Oktober 1992 um 14.30 Uhr, 1992, Christie's: London, S. 88 (Los 225). Siehe auch F. Déroche, "Manuskripte des Korans" in J. D. McAuliffe (Hrsg.), Enzyklopädie des Korans, 2003, Band 3, Brill: Leiden & Boston, S. 261; Islamische Kalligraphie, 2003, Katalog 27, Sam Fogg: London, S. 12. Sam Foggs Katalog enthält hier einen Tippfehler. Die Kohlenstoffdatierung lautet 640-705 CE statt 640-765 CE.

[7] E. A. Rezvan, "Über Die Datierung Eines "'Uthmanischen Korans" Aus St. Petersburg", Manuscripta Orientalia, 2000, Band 6, Nr. 3, S. 19.

[8] Da einige dieser zusätzlichen Folios bereits in Pisarevs Ausgabe vorhanden waren, wurden sie nicht in die endgültige Zählung aufgenommen. Es scheint, dass die genaue Anzahl der Folios ein Rätsel bleiben wird, da man nicht ganz sicher sein kann, wo und wann die Blätter aus diesem Manuskript entfernt wurden. Siehe F. Déroche, "Zwanzig Blätter aus dem Taschkent-Koran", in S. Blair und J. Bloom (Hrsg.), Gott ist schön und liebt Schönheit: Das Objekt in islamischer Kunst und Kultur, 2013, op. cit., S. 60-61.

[9] T. Altıkulaç, Al-Muṣḥaf Al-Sharif: Zugeschrieben an ʿUthmān Bin ʿAffān (Die Kopie im Topkapi-Palastmuseum), 2007, Organisation des Islamischen Konferenzforschungszentrums für islamische Geschichte, Kunst und Kultur: Istanbul (Türkei), S. 67.

[10] A. Shebunin, "Kuficheskii Koran Imp. SPB. Publichnoi Biblioteki", Zapiski Vostochnago Otdieleniia Imperatorskago Russkago Arkheologicheskago Obshchestva, 1891, op. cit., S. 69-133.

[11] S. Pissareff, Coran Coufique de Samarcand: geschrieben nach der Tradition der Eigenen Hand des Dritten Kalifen Osman (644-656), die sich in der öffentlichen Kaiserlichen Bibliothek von St. befindet. Petersbourg, 1905, St. Petersberg.

[12] M. M. al-A'zami, Die Geschichte des Korantextes von der Offenbarung bis zur Zusammenstellung: Eine vergleichende Studie mit dem Alten und Neuen Testament, 2008 (2011 Nachdruck), zweite Ausgabe, Azami Publishing House: Riad (Saudi-Arabien), S. 173-174; I. Warraq, "Einige Ergänzungen Zu A. Jeffery und ich Mendelsohn, und einige Seiten aus dem Samarqand Qur'an Codex", in M. Groß und K-H. Ohlig (Hrsg.), Vom Koran Zum Islam: Schriften Zur Frühen Islamgeschichte Und Zum Koran, 2009, Verlag Hans Schiler: Berlin, S. 582.

[13] A. Jeffery und ich. Mendelsohn, "Die Rechtschreibung des Samarqand-Quran-Kodex", Journal of the American Oriental Society, 1942, op. cit., S. 176.

[14] Während seines In- undSachsen in Tashkent versuchten Dr. Colin F. Baker und sein Team, die Ausleihe des Originals auszuhandeln, erhielten aber stattdessen Zugang zu dieser Kopie, die noch nie jemand zuvor gesehen hatte. Er konnte sich seinen Kredit für die Ausstellung sichern, die er als hervorragenden Ersatz bezeichnete (Persönliche Kommunikation, Colin F. Baker, 2008). Ein Bild eines der Blätter der handschriftlichen Nachbildung ist in der begleitenden Publikation zur Ausstellung zu sehen, siehe F. E. Peters, "Der Dichter in der Aufführung: Die Zusammensetzung des Korans", in J. Reeve (Hrsg.), Sacred: Bücher der drei Glaubensrichtungen: Judentum, Christentum, Islam, 2007, The British Library: London, S. 91.

[15] Islamische Kunst, indische Miniaturen, Teppiche und Teppiche: London, Dienstag, 20. Oktober 1992 um 10 Uhr und 14.30 Uhr, Donnerstag, 22. Oktober 1992 um 14.30 Uhr, 1992, op. cit., S. 88 (Los 225); Islamische Kunst, indische Miniaturen, Teppiche und Teppiche: London, Dienstag, 20. Oktober 1992 um 10 Uhr und 14.30 Uhr, Donnerstag, 22. Oktober 1992 um 14.30 Uhr, 1992, Christie's: London, S. 89 (Los 225A); Islamische Kunst, indische Miniaturen, Teppiche und Teppiche: London, Dienstag, 19. Oktober 1993 um 10.30 Uhr und 14.30 Uhr, Donnerstag, 21. Oktober 1993 um 14.30 Uhr, 1993, Christie's: London, S. 20 (Los 29); Islamische Kunst, indische Miniaturen, Teppiche und Teppiche: London, Dienstag, 19. Oktober 1993 um 10.30 Uhr und 14.30 Uhr, Donnerstag, 21. Oktober 1993 um 14.30 Uhr, Christie's: London, S. 21 (Los 30).

[16] Islamische Manuskripte, 2000, Katalog 22, Sam Fogg: London, S. 8-9; Islamische Kalligraphie, 2003, Katalog 27, op. cit., S. 12-13.

[17] M. D. Ekhtiar, P. P. Soucek, S. R. Canby und N. N. Haidar (Hrsg.), Meisterwerke aus der Abteilung für islamische Kunst im Metropolitan Museum of Art, 2011, das Metropolitan Museum of Art: New York, S. 25-26 (Ms. 2004.87); N.A., "Departmental Accessions", Jahresbericht der Treuhänder des Metropolitan Museum of Art, 2004, Band 134, S. 19.

[18] S. Canby, A. Nanji, A. Von & A. Merchant, Splendori A Corte: Arti Del Mondo Islamico Nelle Collezione Del Museo Aga Khan, 2007, Edizioni Olivares: Milan, S. 34 (Ms. AKM00475). Dieses Folio wurde in zahlreichen Katalogen illustriert, siehe M. S. Gräber & B. Junod (Hrsg.), Schätze des Aga Khan Museums: Kunst des Buches & Kalligraphie, 2010, Aga Khan Trust for Culture: Genf & Sakıp Sabancı Universität & Museum: Istanbul, S. 36.

[19]Kunst der islamischen Welt: Einschließlich feiner Teppiche und Textilien, London, Mittwoch, 9. April 2008, Sotheby's: London, S. 12-13 (Los 1). Der Katalog von Sotheby's enthält hier einen Tippfehler. Die Kohlenstoffdatierung lautet 640-705 CE statt 640-765 CE.

[20] Siehe F. Déroche, "Zwanzig Blätter aus dem Taschkent-Quran", in S. Blair und J. Bloom (Hrsg.), Gott ist schön und liebt Schönheit: Das Objekt in islamischer Kunst und Kultur, 2013, op. cit., S. 57-77.

[21] Ich. Mendelsohn, "The Columbia University Copy Of The Samarqand Kufic Qur'an", The Muslim World, 1940, S. 357-358.

[22] A. Jeffery und ich. Mendelsohn, "Die Rechtschreibung des Samarqand-Qur'an-Kodex", Zeitschrift der American Oriental Society, 1942, op. cit., S. 177-195.

[23] S. al-Munajjid, Dirāsāt fī Tārīkh al-Khatt al-'Arabī Mundhu Bidayatihi ilā Nihayat al-'Asr al-Umawi (Französischer Titel: Etudes De Paleographie Arabe), 1972, Dar al-Kitab al-Jadid: Beirut (Libanon), S. 50-51.

[24] A. Shebunin, "Kuficheskii Koran Imp. SPB. Publichnoi Biblioteki", Zapiski Vostochnago Otdieleniia Imperatorskago Russkago Arkheologicheskago Obshchestva, 1891, op. cit., S. 77-79; Für eine ähnliche Tabelle siehe auch A. Jeffery und ich. Mendelsohn, "Die Rechtschreibung des Samarqand-Qur'an-Kodex", Journal der American Oriental Society, 1942, op. cit., S. 177-178.

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