21-08-2017
"Wenn das amerikanische Volk jemals privaten Banken die Kontrolle über das Ausstellen des Geldes gibt, werden die Banken und Unternehmen, die um sie herumwachsen, erst durch Inflation und dann durch Deflation, die Leute all ihres Besitzes berauben, bis ihre Kinder obdachlos erwachen auf dem Kontinent, den ihre Väter eroberten."
[Thomas Jefferson (1743-1826), US Gründungsvater]
Es wäre naiv zu glauben, eine Familie, so ambitioniert wie die Rothschilds, könnte der Versuchung widerstehen, nach Amerika zu expandieren. Nachdem sie die Kontrolle über Europa inklusive des Vatikans, aber mit Ausnahme Russlands, praktisch gewonnen hatte, fiel ihr Auge auf den wertvollsten Juwel von allen, die USA.
Amerika war etwas Besonderes in der modernen Geschichte. Es war die zweite Nation auf Erden, die mit der Bibel als Gesetzbuch gegründet wurde. Seine einzigartige Verfassung war darauf ausgerichtet, die Macht der Regierung zu begrenzen und seine Bürger frei und wohlhabend zu halten (allerdings mit ein paar Ausnahmen: Schwarze waren nach wie vor Sklaven, Indianer wurden zu abertausenden abgeschossen).
Das Resultat war, dass die USA Menschen aus aller Welt anlockte, für die Amerika das versprochene Land war. Die Banker in Europa allerdings - die Rothschild und ihre Kohorten - sahen die Entwicklung mit anderen Augen. Für sie war Amerika eine Gefahr für ihre zukünftigen Pläne. Die ‚Times of London' sagte: „Wenn diese bösartige finanzielle Politik, die ihren Ursprung in Amerika hat (konstitutionell garantiertes Geld ohne Schulden), sich verfestigt, dann wird diese Regierung sein eigenes Geld kostenlos herstellen. Sie wird ihre Schulden bezahlen und ohne Schulden sein. Es wird ohne Beispiel in der Geschichte der zivilisierten Welt wohlhabend werden und alle Talente und der Reichtum aller Länder werden nach Amerika gehen. Diese Regierung muss zerstört werden oder es wird alle Königreiche der Welt zerstören."
Die Rothschilds und ihre Freunde (wir wollen sie ‚Banksters' nennen: Banker + Gangster) sandten ihre Termiten um Amerika zu erobern. Sie etablierten zwei Banken: JP Morgan und Kuhn & Loeb. Der erste Versuch, eine Zentralbank einzurichten, scheiterte jedoch am Widerstand von Präsident Jackson, und die „Bank of the United States" wurde wieder geschlossen. Derweilen kauften die Banksters durch ihre Filialen halb Amerika: Die Stahlindustrie gehörte ihnen zu 70% (Carnegie), das Eisenbahnnetz zu 30% (Harriman), Telefongesellschaften (ATT, ITT), General Electric, General Motors, Du Pont, Presse, Filmstudios etc.
Jacob Schiff, ein alter Nachbar der Rothschilds aus Frankfurt, der gute Verbindungen zu Europa hatte, unter anderem zu Warburg, wurde der Vorsitzende von Kuhn & Loeb. Das durch die Schiff-Warburg Verbindung eingeschleuste Kapital Rothschilds ermöglichte es John D. Rockefeller, sein Standard Oil Imperium aufzubauen.
Im Amerikanischen Bürgerkrieg finanzierten die Banksters beide Seiten, mit Zinsätzen von 24% - 36%. Präsident Abraham Lincoln, der dem Einhalt gebieten wollte, indem er staatliche zinsfreie Kredite geben wollte, wurde erschossen.
Rothschild gab führende Positionen in seiner British East India Company den einflussreichsten amerikanischen Geschäftsmännern jener Zeit, z.B. Samuel Russell, der maßgeblich den Opiumschmuggel nach China organisierte und den Widerstand der Chinesen brutal brach. William Huntington Russell gründete später den Russell Trust in der Yale University in 1832, auch bekannt als ‚Skull & Bones'. Viele Mitglieder in Skull & Bones, wie z.B. die Bush-Familie, halten führende Positionen in Politik, Geheimdienst, Militär, Administration, Presse und Wirtschaft.
Im Jahre 1907 gab Jacob Schiff, der Chef von Rothschilds Bank Kuhn & Loeb, eine Rede vor der New Yorker Handelskammer und warnte, dass ohne eine Zentralbank mit genügender Kontrolle über Kreditmittel, das Land unweigerlich eine schwere Finanzkrise mit weitreichenden Konsequenzen erleiden würde.
Wenig später schlitterten die USA wirklich in eine Finanzkrise, die alle Anzeichen eines „Rothschild-Jobs" hatte. Tausende Menschen verloren ihre Existenzen. Paul Warburg machte dann den Vorschlag: „Lasst uns eine nationale Verrechnungs-stelle errichten. Der Aldrich Plan (zur Errichtung einer Zentralbank) enthält fundamentale Regeln des Bankgeschäfts. Unser Ziel sollte das gleiche sein..."
Und die Abgeordneten ließen sich beschwatzen! Das Federal Reserve System wurde etabliert und Paul Warburg sein erster Vorsitzender. Damit war es mit Amerikas Freiheit für immer vorbei.
Kongressabgeordneter Charles Lindbergh sprach verbittert die Wahrheit aus, als der ‚Federal' Reserve Act durch den Kongress verabschiedet worden war: „Wenn Präsident Wilson diesen Gesetzesentwurf ratifiziert, wird die unsichtbare Regierung der Geldmacht legalisiert. Das größte Verbrechen aller Zeiten ist durch diesen Gesetzesentwurf verübt worden."
Selbst Präsident Wilson bemerkte später reumütig: „Ich bin ein zutiefst unglücklicher Mensch. Ich habe unabsichtlich mein Land ruiniert. Eine große fleißige Nation ist kontrolliert durch sein Kreditsystem. Unser Kreditsystem ist konzentriert und daher in den Händen weniger Männer. Wir sind zu einer der schlechtesten, kontrolliertesten und beherrschtesten Regierungen in der modernen Geschichte geworden. Nicht länger eine Regierung mit freier Meinung, nicht länger eine Regierung mit Überzeugung und gewählt von der Mehrheit, sondern eine Regierung beherrscht von der Meinung und Nötigung einiger weniger Männer."
Eine dokumentierte Erklärung anlässlich der Gründung der internationalen Bankenallianz 1913 in Paris hat es in sich:
„Die Stunde hat für die Hochfinanz geschlagen, öffentlich ihre Gesetze der Welt zu diktieren, wie sie es bisher im Verborgenen getan hat ... Die Hochfinanz ist berufen, die Nachfolge der Kaiserreiche und Königtümer anzutreten, mit einer Autorität, die sich nicht nur über ein Land, sondern über den ganzen Erdball erstreckt."
Während nun Max und Felix Warburg den Deutschen im 1. Weltkrieg durch die von Rothschild begründete Reichsbank Kriegskredite gaben, tat dies auf der anderen Seite des Atlantiks ihr Bruder Paul Warburg von der FED. So verdienten die Banksters schon wiedermal nicht nur durch Kriegskredite, sondern auch durch ihre Waffenschmieden.
Und es ging fröhlich weiter:
Die große Depression, die 1929 anfing und die USA mit Armut überzog, verlief wieder nach altem Muster: Finanzkrise -> Panik -> ‚Rettungsring'.
Kongressabgeordneter Louis T. McFadden, Vorsitzender des ‚House Banking Committee', sagte: „Es war kein Zufall. Es war ein sorgfältig eingefädeltes Ereignis. Die internationalen Banker wollten einen Zustand der Verzweiflung schaffen, damit sie als Herrscher über uns alle hervorgingen." Er hielt eine Brandrede vor dem Kongress und beschuldigte die Banksters. Kurze Zeit später starb er unter mysteriösen Umständen an Nahrungsmittelvergiftung und Herzattacke.
Franklin D. Roosevelt, Freimaurer der Holland Lodge und 'Honorary Grand Master of the Order of DeMolay' (DeMolay, wir erinnern uns: die Templer), bat den Kongress, die Gesetzgebung dahingehend zu ändern, dass die Bürger gezwungen wurden, ihr Gold in Papiergeld einzutauschen, unter Androhung einer zehnjährigen Gefängnisstrafe.
Executive Order 6102 wurde verabschiedet und die Leute wurden gezwungen, ihr Gold in "greenbacks" umzutauschen. Sie bekamen US$20.67 pro Unze Gold. Das sah am Anfang fair aus, aber nur kurze Zeit später hob die Regierung den Preis pro Unze Gold auf US$35.00 an. Alles in allem hatten die Banksters das amerikanische Volk um 3 Milliarden Dollar beraubt! Senator Carter Glass wurde nach seiner Meinung über die Vorkommnisse gefragt und er antwortete: "Präsident Roosevelt, ich denke, das ist schlimmer als alles, was Ali Babas vierzig Räuber hätten verüben können!"
Präsident Roosevelt nahm sich auch gar kein Blatt vor den Mund: "Die Wahrheit der Sache ist, wie Sie und ich wissen, dass ein finanzielles Element in den größeren Zentren die Regierung beherrscht, seit der Zeit von Andrew Jackson." Und: "In der Politik, nichts passiert aus Zufall; wenn es passiert, können Sie sicher sein, dass wir es so planten!"
Kurz eingeschoben: Die Listen der Mitglieder in Freimaurerlogen sind lang!
Hier ist z.B. eine Liste von einigen US. Präsidenten
und hier noch mal eine von Skull & Bones Mitgliedern.
Als nun Roosevelts Dollars frisch aus der Presse kamen, trugen sie zwei neue Siegel, die dort niemals zuvor gesehen wurden: „NOVUS ORDO SECLORUM" („Neue Ordnung der Zeitalter").
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Um den Mechanismus noch einmal klar zu machen:
Die Zentralbank, von der die Leute gemeinhin glauben, sie wäre staatlich, was sie aber nicht ist, weder FED noch Bundesbank noch irgendeine andere wichtige Zentralbank in der Welt, hat besondere Rechte, die zum einen die Einmischung des Staates verhindert (Souveränität), zum anderen hat sie ein Monopol über die Ausgabe des Geldes. Dieses Monopol haben die Banksters.
Nun geschieht das folgende: Die Zentralbank verleiht an den Staat Geld gegen Zins. Ich wiederhole:
Der Staat leiht Geld bei der Zentralbank gegen Zins.
Diese Zinsen bezahlt der hart arbeitende Bürger. Mit anderen Worten:
Der Bürger bezahlt Zinsen allein dafür, dass er das Geld benutzen darf.
Nein, keine Verschwörungstheorie, sondern ‚modernes' Bankenwesen. Das Schöne ist, der Bank kostet es nur das Papier, auf dem es gedruckt ist, sonst nichts. Sie kann theoretisch so viel Geld drucken, wie sie will, und tut es auch. Durch das zu viel gedruckte und durch keinen realen Wert gedeckte Geld entsteht Inflation. Den Verlust, der jedem entsteht, weil das Geld weniger wert ist, trägt wiederum der Bürger, der Gewinn geht an die Banksters. Hat jemand, der in Amerika wohnt, schon mal auf seinen Steuerbescheid geschaut, an wen er die Steuern zahlt? Nein, nicht an den Staat, sondern an die FED. Mit den Steuern werden die Schulden plus Zinsen bezahlt und dann das Geld wieder an den Staat verliehen, gegen Zinsen versteht sich.
Zusätzlich zu ‚Geldbenutzungsgebühren' und Inflation machen die Banksters auch noch Profit, indem sie die Bürger mit rosigen Verlockungen in die Schulden treiben und, indem sie an dem Finanzsystem als solches drehen: Wenn die Konjunktur gut läuft, machen die Leute mehr Schulden in dem Glauben, sie könnten sie problemlos abbezahlen. Wenn die Wirtschaft dann in eine Repression geht, können sie die Schulden nicht mehr bezahlen und müssen den Besitz billig verscherbeln. Wer hat den größten Nutzen davon? Genau, die Banksters.
Man kann sich nur schwer vorstellen, was es eigentlich bedeutet, wenn Zinsen und Zinseszins sich im Laufe der Jahre ansammeln. Nehmen wir an, wir hätten uns im Jahre Null einen Cent für einen Zinssatz von 10% ausgeliehen, dann müssten wir im Jahre 2015 folgende Summe zurückzahlen:
2316689917998830000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000,00
Zum Glück sind die Banksters ja erst ca. 200 Jahre am Ruder, d.h. sie haben auf jeden Cent nur ca. 189.905.275,00 Gewinn. Wobei sie den Cent ja gar nicht wirklich ausgeliehen, sondern einfach nur hergestellt haben! Jede Summe, die sie gegen diesen Zinssatz ausgeliehen haben, hat sich dementsprechend vermehrt. Die eigentliche wunderbare Geldvermehrung durch Gelddrucken noch nicht mal eingerechnet. Kann man sich vorstellen, was für eine Macht dieses System inzwischen gewonnen hat?
Als US-Präsident Kennedy ein Gesetz eingebracht hatte, dieses Privatfinanzsystem zu verstaatlichen (J. F. Kennedys Versuch am 4. Juni 1963 die FED zu entmachten), endete mit seiner Ermordung. Wer immer an diese Privatgeldmöglichkeiten der US-Großfinanz rührte, verlor dabei Vermögen oder Leben.
Die Beherrschung des Finanzsystems gibt nicht nur fast unbeschränkte Macht, es treibt die Menschen auch in einer der größten Sünde nach Schirk (Götzendienst), die sogar ewige Strafe im Feuer zur Folge haben kann:
„Die, welche Zins verzehren, sollen nicht anders dastehen als einer, den der Satan erfasst und niedergeschlagen hat... Wer es aber von neuem tut (das Zinsnehmen) - die sind die Bewohner des Feuers und werden ewig darin verweilen.“ [al-Baqarah 275]
„O die ihr glaubt. Fürchtet Allah und verzichtet auf den noch ausstehenden Zins, wenn ihr Gläubige seid. Tut ihr es nicht, dann ist euch Krieg von Allah und seinem Gesandtem erklärt.“ [al-Baqarah 278-279]
Was viele Muslime nicht realisieren: das Benutzen von Papiergeld ist auch Riba. Denn es ist eine Transaktion, bei der 'Ain (Realwert) gegen Dain (Nominalwert) getauscht wird, was verboten ist. Aber Papiergeld beinhaltet nicht nur deswegen Riba, weil Realwert gegen Nominalwert getauscht wird, sondern weil wir für alles Geld, was wir benutzen, Zinsen bezahlen, wie bereits oben erwähnt. Dies ist die Erfüllung der Prophezeiung des Propheten s.a.w., der sagte, dass im letzten Zeitalter, der Staub von Riba auf allem läge.
Die gesamte Weltwirtschaft ist bereits in den Händen Dajjals, und das Finanzsystem dient dazu, totale Kontrolle zu erlangen. Neben der wirtschaftlichen und damit einhergehenden politischen Macht kann mit der Einführung ‚elektronischen Geldes' auch jede Transaktion genauestens überwacht werden kann. Es wird genau festgehalten, wo man sich aufhält und was man mit seinem Geld macht. Nachfolgender Schritt wird wohl eine Markierung direkt am Körper des Menschen sein (vielleicht ein Chip oder auch nur ein unsichtbares Identifikations-Tattoo), dass beim Einkauf oder am Zoll gescannt wird: „Und sie werden sich ein Malzeichen machen, ohne dass man weder kaufen noch verkaufen kann..." [Johannes-offenbarung]
Heutzutage sind alle Zentralbanken unter dem Schirm der Weltbank und des Internationalen Währungsfonds, und nur Staaten, die dessen Kriterien genügen, können Kredite bekommen oder am Welthandel teilnehmen.
Der IMF bietet den Eliten der Länder der Welt Bedingungen an, die sie nicht zurückweisen können, und das Volk bezahlt die Zeche. Zwischen 1982 und 1990 wurden 927 Milliarden Dollar an sogenannte Entwicklungsländer als Entwicklungshilfe, Kredite, private Investitionen, trade credits etc. gegeben. Im gleichen Zeitraum zahlten diese Länder 1345 Milliarden Dollar an Schulden und Zinsen an die Erste Welt. Diese Zahl beinhaltet noch nicht einmal Royalties, Dividenden und unterbezahlte Rohstoffe.
Als kurzes Fazit kann man sagen: Geld zu verleihen, heißt zu herrschen, zurückzuzahlen heißt, kolonialisiert zu sein. The golden rule: Who has the gold, makes the rule.
Alle Regierungen, seien es „demokratische", kommunistische oder Diktatoren, sie alle sind Sklaven der Banken. Es ist klar, wer das Geld in Händen hält, wer es gar herstellt, hat die wirkliche Macht und kann Regierungen einsetzen, wie er es will. Ihm ist es nicht nur egal, ob eine Regierung kapitalistisch oder kommunistisch ist, sondern hat sogar ein Interesse daran, politische Systeme zu schaffen, die sich gegenseitig bekämpfen und damit nicht nur von den wahren Machthabern ablenken, sondern auch noch sehr erträgliche Einnahme-quellen durch Waffenverkauf eröffnen. Nicht nur wurde Karl Marx und Stalin unterstützt, sondern auch ein Adolf Hitler, der ohne Finanzhilfe niemals hätte seine Macht entfalten können.
Jeder von uns kommt bereits als ein Schuldner der Banken auf die Welt und ist Zeit seines Lebens dabei, diese Schulden mit Zinseszins abzubezahlen (ohne natürlich jemals eine reelle Chance zu haben, dies auch zu schaffen). Trotz dieser einfachen Tatsache kommt niemand auf die Idee, die Banken als Unterdrücker zu sehen, da man ja in einer Bank freundlich bedient wird und dort keine finsteren Militärs mit Schlagstöcken stehen. Und es wird auch deshalb nicht in Frage gestellt, weil Geld bereits die Religion der meisten Menschen geworden ist: Es ist nicht Gott sondern das Geld, das quasi allmächtig die Wünsche der Menschen erfüllt.
Dazu kommt auch noch, dass man als Europäer ja der 20% der Menschheit angehört, die den größten Nutzen von diesem System hat. Vorbei die Zeit, als sich unsere Vorfahren in den Grabenkriegen des ersten Weltkrieges als Kanonenfutter hergeben mussten, um die Profit- und Machtgier der Banker und Waffenverkäufer zu befriedigen. Der Krieg findet nun woanders statt. Wir müssen nicht unsere Kinder in die Prostitution verkaufen, auf riesigen Abfallhalden unseren Unterhalt suchen; haben nicht eine mittlere Lebenserwartung von 42 Jahren wegen verpesteter Umwelt; und müssen auch nicht unsere Kinder in Fabriken schicken, wo sie Sportschuhe zu Hungerlöhnen fertigen, die irgendein fettgefressener Wessi dazu benutzt, seine Schwarte weg zu trainieren. Gottlob, dies ist alles ausgelagert worden. Warum also viele Gedanken daran verschwenden?
Es sind ja auch nur ca. 2200 Milliarden Euro Staatsschulden in Deutschland, also nur ca. 25,000 Euro pro Bürger, nur ein Drittel von dem, was ein Japaner an Schulden hat. Ist doch nix!
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