DIE WAHRHEIT ÜBER MUSTAFA KEMAL, ATATÜRK

Atatürk sagte zum Koran und die Offenbarung: "Das Buch, in welchem die von Muhammed selbst aufgestellten Grundsätze gesammelt wurden sind, wird als der Koran bezeichnet." 

02-08-2017

Bismillahir Rahmanir Rahim.
 
Sure An Nas (Die Menschen): ,,Ich nehme meine zuflucht beim Herrn der Menschen, dem König der Menschen, dem Gott der Menschen vor dem Übel des Einflüsternden, der entweicht und wiederkehrt, der den Mensch in die Brust einflüsstert, sei dieser von den Geistern (Ginns) oder den Menschen." 

Ebenfalls suchen wir zuflucht bei Allah, dem Allmächtigen, vor dem Übel des Kamlismus und seiner Anhänger, den Kemalisten. 

In diesem Dokument, werden wir über die Person Mustafa Kemal, bekannt als Atatürk (Vater der Türken) berichten und mit authentischen Beweisen hervorbringen, was für ein Mensch er doch wirklich war. Folgende Punkte werden wir mit eindeutigen und expliziten Belege erklären, welche wir schwarz auf weiß jeden Leser vorlegen können: 

1. Wie hieß Istanbul vor Atatürks Zeit, und was hat er für eine Bedeutung? 
2. Bestätigt uns, dass ändern von Islambol zu Istanbul, dass Atatürks ursprüngliche Herkunft Griechenland ist? 
3. Woher hat Atatürk die türkische Nationalhymne? 
4. War Atatürk gegen den Islam? 
5. Ließ Atatürk die Gelehrten hinrichten? 
6. War Mustafa Kemal ein Diktator? 
7. Wurden einige Dokumente über Mustafa Kemal geheim gehalten? Wenn ja, welche sind diese? 
8. Was sagt ein osmanischer Soldat in seinen geheimen Briefen über Mustafa Kemal Atatürk? 
9. Was erzählen die Regimhistoriker über Atatürk? 
10. War Mustafa Kemal Atatürk, ein unehrlicher Jude? 
11. Was ist mit der Hagia Sofia in Istanbul?
 

In der Türkei glauben rundum mehr als 60% der Bövölkerung daran, dass Atatürk ein guter Mensch bzw. kein Diktator gewesen ist und er die Türken aus dem Elend befreit haben soll. Demzufolge, würden sie solche Sprüche wie: ,,Er war kein Retter, sondern ein Diktator" oder ,,Sein Vater war unbekannt" oder ,,Er war ein Grieche." kein Glaube schenken, sondern diese für verlogen erklären. Dabei ist es garnicht mal so schwer raus zu finden, wer dieser Mann wirklich war. Wir werden alle Punkte über die Person Atatürk ansprechen, um die Wahrheit ans Licht zu führen. 

Wie hieß Istanbul vor Atatürks Zeit, und was hat er für eine Bedeutung? 

Wie jedem Historiker und auch in jeder Geschichtsquelle bekannt ist, war Istanbul eine Stadt mit zahlreichen Kulturen bzw. Geschichten. Im Mittelmeerraum gibt es keine andere Stadt, die soviel beizutragen hat wie diese wundervolle Stadt. So wie sich seine Eroberungen und Religionen, als auch Sippen und Kulturen ständig änderten, änderte sich auch sein Name in stendiger Art und Weise. Unsere Auffasung ist, dass in der Zeit der Muslime bzw Osmanen die Stadt Istanbul, den Namen Islambol trug, und nachdem Atatürk die Stadt eroberte, er den Namen in Istanbul umwandelte. 

Der ursprünglich griechische Name der Stadt Byzantion, geht auf den legendären Gründer der Stadt auf Byzas zurück, der aus Megara in Attika stammte. Zu Ehren des römischen Kaisers Constantinus, der Byzantion zur Hauptstadt ausbauen ließ, wurde die Stadt 330 n. Chr. in Constantinopolis (Stadt des Constantin) benannt. Auf Arabisch wurde Konstantinopel al-Qustantīniyya ( ‏القسطنطينية‎ ) genannt. In osmanischen Urkunden, Inschriften etc. wurde die Stadt in der Regel mit ihrer vom arabischen abgeleiteten Namensform Kostantiniyye bezeichnet. Man findet aber auch den Namen: Ehir-i azima (die großartige Stadt), sowie zusätzlich den Beinamen: der-i saadet (Haus der Glückseligkeit) und der-i âliye (Hohes Haus oder Hohe Pforte).

Daneben gab es noch die Namensformen mahrusa-i saltanat und dergâh-‎ mualla. Constantinopel, unter der Fürhung der Osmanen, war eine islamisch geprägte, religiöse Stadt, inwelchem die Islamischen Gesetze, die Scharia herrschte. Die Sultanen waren der Scharia untergeordnet. Doch auch große und hochrangige Gelehrten hatten viel zu bestimmen in Constantinopel. Auch die Sultane zeigten den Gelehrten gegenüber ihren Respekt und folgten ihnen in der islamischen Glaubenslehre. Demnach könnte man sagen, dass die Hochrangigen und annerkannten Gelehrten mehr zu sagen hatten als die Sultane. Sie richteten sich strickt nach den Gelehrten. Auch war es der Fall, als auch der zahlreiche Versuch, Spione von Feinden der Osmanen ins Reich einzusetzen, der Fehlschlag dieser auf Grund der Gelehrten waren. Sie betrachteten die Gelehrten als eine höhere Gefahr, als wie den Sultan selbst. Da Constantinopel eine stark religiöse Stadt unter religiösen Gesetzen war, sollte es angemessen gewesen sein, dass er auch einen religiösen Namen trägt. 

Im Jahre 1453 wurde diese weise Entscheidung in Kraft gesetzt unter der Herrschaft von Fatih Sultan Mehmet, der den Spitznamen,,der Eroberer" trägt und unter den arabischen Völkern als Muhammed al Fatih bekannt war. Der Name Islambol wurde in religiösen Umfeldern verwendet. Im 18. Jahrhundert wurde sie von vielen Sultanen bevorzugt. In dieser Zeit wurde Islambol als Name der Münzstätte am Tav´an Ta´ı auf Münzen geprägt. Islambol wurde volksetymologisch gedeutet als: ,,Islami bol - olan yer". Übersetzt bedeutet das: ,,Dessen Islam reichlich ist.". Für den Beweis, dass dieser Name existierte, können sich die Leser in Wikipedia erkundigen oder in den folgenden Werke große Historiker begnügen wie: 

Dogan Kuban, in sein Werk: Istanbul – an urban history: Byzantion, Constantinopolis, Istanbul. Veröffentlicht im 1996 in Istanbul. 

Wolfgang Müller - Wiener, in sein Werk: Die Häfen von Byzantion – Konstantinopolis - Istanbul. Veröffentlich im Jahre 1997 inTübingen. 

Refik Turan, Horst Nusser, Susi Mayer, in ihren Werk: Istanbul als antike und islamische Stadt. Veröffentlicht im Jahre 1990 in München. 

Stéphane Yerasimos, in sein Werk: Konstantinopel, Istanbuls historisches Erbe. Veröffentlicht im Jahre 2000 in Köln. 

Bezüglich dieses Themas findet man auffangreiche Belege im Werk: ,,Die Eroberung von Konstantinopel 1453." von den Historiker Steven Runciman, und viele weitere Werke und Historiker. 

Wie rechtschaffen es auch war, dass man die religiöse Stadt Constantinopel zu Islambol umänderte, konnte dies jedoch nicht für die Ewigkeit bestehen bleiben. Im Jahre 1930, in der Frühzeit der Republik, welcher von Atatürk gegründet wurde, wurde Istanbul zum offiziellen Namen der gesamten Stadt ernannt. 

Bestätigt uns, dass ändern von Islambol zu Istanbul, dass Atatürks ursprüngliche Herkunft, Griechenland ist? 

Als Constantinopel von Fatih Sultan Mehmet erobert wurde, gab er diese Stadt den Namen Islambol, was: ,,Dessen Islam reichlich" zu bedeuten hat. Es war eine türkische Bezeichnung, und wenn man die Türken fragen sollte was Islambol zu bedeuten hat, könnte jeder die Antwort geben. Als Atatürk,welcher anti-islam geprägt war, die Macht über diese Stadt eingenommen hatte, hat er den Namen Islambol, auf Istanbul umgewandelt. Wenn man jetzt die Türken fragen sollte, was Istanbul zu bedeuten hat, wird nicht ein Türke wissen können was das ist, es sei denn, dieser erlernt die Alt Griechische Sprache. 

Istanbul, ist ein Griechisches Wort. Bei Istanbul handelt es sich um die türkische Abwandlung des griechischen Wortes istimbólin und bedeutet: „in die Stadt“. Istanbul und Istimbólin haben die selbe Wurzel und ergibt das selbe Resultat. Wenn man jetzt einen Vergleich zwischen Istanbul und Islambol zieht, dann erkennt man nach dieser Definition den eindeutigen Unterschied, an welchem es nichts zu rütteln gibt. Atatürk änderte das türkische Wort Islambol in das Gerichische Wort Istanbul um. Es stellt sich doch die Frage, wieso ein Türke, ein türkisches Wort in ein Griechisches Wort umwandelt? Kein Türke, der seine Herkunft, Religion und Kultur kennt, hätte so etwas unlogisches gemacht. Das bestätigt uns, dass so etwas nicht ein Türke, sondern eher ein Grieche vollbringen kann. Demzufolge ist auch einer von vielen Gründen, dass Atatürk nicht ein Türke, sondern viel mehr ein Grieche gewesen sein muss. 

Woher hat Atatürk die Türkische Nationalhymne? 

Im Jahre 1873 gab es mal einen hochrangigen, religiösen und bekannten Dichter, namens Mehmet Akif Ersoy in der historischen Stadt Istanbul (damals Islambol), der für seine leidenschaftliche und mit viel Liebe verfassten Gedichte, bekannt gewesen war. Als Atatürk an die Macht kam, und sein Standpunkt die endgültige Macht in der Republik erreicht hat, war Mehmet Akif Ersoy nach einer langen Unterdrückung dazu gezwungen seine Heimat zu verlassen, da ihm mit dem Tod gedroht wurde. Er war mit der Republik Atatürks nicht einverstanden, da dieser neue Regime eindeutig die Islamische Seele schmät und verletzt. Aufgrund dessen, ging er zum Exil, und verstarb in Syrien. Atatürk nahm einer seiner berühmten Gedichte und erklärte dieses als die türkische Nationalhymne. Dieses berühmte Gedicht eines Muslims, welcher von Atatürk verscheucht wurden ist, lautet wie folgt so: 

 

Korkma, sönmez bu şafaklarda yüzen al sancak;
Sönmeden yurdumun üstünde tüten en son ocak.
O benim milletimin yıldızıdır parlayacak;
O benimdir, o benim milletimindir ancak.

Çatma, kurban olayım çehreni ey nazlı hilal!
Kahraman ırkıma bir gül! ne bu şiddet bu celal?
Sana olmaz dökülen kanlarımız sonra helal,
Hakkıdır, Hak'ka tapan, milletimin istiklal!

Ben ezelden beridir hür yaşadım, hür yaşarım.
Hangi çılgın bana zincir vuracakmış? Şaşarım;
Kükremiş sel gibiyim, bendimi çiğner aşarım;
Yırtarım dağları, enginlere sığmam, taşarım.

Garbın afakını sarmışsa çelik zırhlı duvar,
Benim iman dolu göğsüm gibi serhaddim var.
Ulusun, korkma! Nasıl böyle bir imanı boğar.
“Medeniyet!” dediğin tek dişi kalmış canavar?

Arkadaş! Yurduma alçakları uğratma sakın!
Siper et gövdeni, dursun bu hayasızca akın.
Doğacaktır sana vaadettiği günler Hak’kın;
Kim bilir, belki yarın, belki yarından da yakın.

Bastığın yerleri “toprak” diyerek geçme, tanı!
Düşün altındaki binlerce kefensiz yatanı.
Sen şehit oğlusun, incitme, yazıktır atanı;
Verme, dünyaları alsan da bu cennet vatanı.

Kim bu cennet vatanın uğruna olmaz ki feda?
Şüheda fışkıracak, toprağı sıksan şüheda!
Canı, cananı, bütün varımı alsın da Hüda,
Etmesin tek vatanımdan beni dünyada cüda.

Ruhumun senden ilahi, şudur ancak emeli;
Değmesin mabedimin göğsüne na-mahrem eli!
Bu ezanlar ki şahadetleri dinin temeli,
Ebedi yurdumun üstünde benim inlemeli

O zaman vecdile bin secde eder varsa taşım;
Her cerihamdan, ilahi, boşanıp kanlı yaşım,
Fışkırır ruh-i mücerret gibi yerden naşım;
O zaman yükselerek arşa değer belki başım!

Dalgalan sen de şafaklar gibi ey şanlı hilal;
Olsun artık dökülen kanlarımın hepsi helal!
Ebediyen sana yok, ırkıma yok izmihlal.
Hakkıdır, hür yaşamış bayrağımın hürriyet;
Hakkıdır, Hak’ka tapan milletimin istiklal!


Es gibt rein garnichts, was der Republikgründer Atatürk von sich selber gebracht hat, außer den reinen Kufr (Unglaube). Selbst die Hymne wurde von einen Muslim, welcher von ihm unterdrückt wurde entnommen und als Hymne festgelegt. 

War Atatürk regelrecht, gegen den Islam? 

Bevor wir die Aussagen Atatürks gegen den Islam offenkundig berichten, wollen wir noch betonen, dass die Quellen die wir vorlegen werden, von den Kemalisten selbst annerkannt werden. Sie zu finden ist ganz einfach, wenn man tüchtig sucht. 

1) Allah ließ seinen glohreiches Wort (der edle Koran) durch den Engel Gabriel an seinen Gesandten Muhammed s.a.s offenbaren. Jedoch sagt Atatürk, dass Allahs Wort, welches Der Koran ist, vom Himmel gefallen sei: 

Atatürk: ,,Es ist Weltbekannt, dass unser Hauptprogramm für die Staatsverwaltung gerade das Programm der Republickanischen Volkspartei ist. Die von ihm umfasste Prinzipien sind solche hauptlienien, die uns sowohl in der Verwaltung als auch in der Politik aufklärend beistehen werden. Jedoch ist es nun sehr erforderlich, diese Prinzipien mit den Dogmen (Glaubenssätzen) der Bücher niemals zu vergleichen, von denen geglaubt wird, sie seien vom Himmel herabgesandt worden." 

Quelle: M. Kemal, Reden und Erklärungen, Band I, Seite 389. 

2) Allah s.w.t sandte seine Religion zur Rechtleitung für die gesamte Menschheit. Atatürk jedoch meinte, dass die Gewalt und alles Negative, auf Allahs Religion beruht: 

Atatürk: ,,Die Gewaltherrschaft der Könige und Sultane beruht allein auf den Religionen." 

Quelle: Die Handgeschriebenen Werke Atatürks, Kentnisse über die Zivilisation, Seite 30. 

3) Allah s.w.t offenbarte seine Gesätze im Koran einen unkundigen des lesens und schreibens (Muhammed), aus dem Grund, damit niemand sagt, er habe es selber geschrieben bzw erfunden. Atatürk jedoch meint, dass die Gesetze im Koran von Muhammed s.a.s selbst verfasst wurden sind: 

Atatürk: ,,Der Koran und die Offenbarung: Das Buch, in welchem die von Muhammed selbst aufgestellten Grundsätze gesammelt wurden sind, wird als der Koran bezeichnet." 

Quelle: Das Geschichtsbuch, welches auf Anweisung von Atatürk in den Oberschulen unterrichtet wurde (1931), Band II. 

4) Der Islam öffnet den Mensch sein Herz und füllt ihn mit reiner Rechtleitung. Nichts Sinnloses noch Negatives kommt an ihm heran. Jedoch sagt Atatürk, dass der Islam eine Blindlings erfolgte Ergebung sei: 

Atatürk: ,,Im Grunde genommen hat das Volk überhaupt keine Meinung über seine Religion. Was das Volk als die Religion bezeichnet, ist nichts anderes als die sinnlose unterwerfung an die unbekannten Glaubenstheorien und die mit Geheimnissen vermischten Hoffnungen." 

Quelle: Die Handgeschriebenen Werke von Atatürk, Kenntnisse über die Zivilisation, Afet Inan. 

5) Allah hat seine Propheten aus Barmherzigkeit der Menschheit gesandt, damit diese nicht in der Unwissenheit im Leben wandeln. Sie dienen dazu, die Menschen eine Rechtschaffenheit und ein zivilsiertes Leben zu führen. Jedoch sagt Atatürk, dass sie unwissend waren und die Religion zur Machtausübung gründeten, indem sie behaupten sie seien von Gott gesandt: 

Atatürk: ,,Die Geschichte lehrt uns, dass alle Religionen unter den Völkern durch solche Männer gegründet wurden, die unter Missbrauch der Unwissenheit ihrer Völker unverschämt behaupten konnten, durch Gott gesandt wurden zu sein." 

Quelle: Die Handgeschriebenen Werke von Atatürk, Kenntnisse über die Zivilisation, Afet Inan. 

6) Allah s.w.t lehrt uns im Koran, dass Er der erschaffer von Mensch, Tier und alles Leben in der Erde ist. Ebenso ist Er der Erschaffer von Himmel und Erde, der erschaffer dieses Unviersums, Galaxien und alles was die Galaxien beinhalten. Atatürk hingegen sagt, dass die Natur für all diese Erschaffung verantwortlich ist, und nicht Gott. 

Atatürk: ,,Die Natur hat die Menschen hevorgebracht und sogar sie anbeten lassen." 

Quelle: Meinungen von Atatürk, gesammelt durch Prof. Enver Ziya Karal. 

Atatürk: ,,Denn es ist bekannt, dass der Mensch ein Geschöpf der Natur ist." 

Quelle: Prof. Afet Inan. Kenntnisse über die Zivilisation und die Handschrift des M.Kemal Atatürk. 

Atatürk: ,,Je mehr man begreift, dass die Natur alles und erhaben über alles ist, so begann der Mensch, der ein Kind der Natur ist, ebenfalls zu begreifen, wie erhaben und ehrenwert er doch ist." 

Quelle: Prof. Afet Inan. Kenntnisse über die Zivilisation und die Handschrift des M.Kemal Atatürk. 

7) Unser Prophet s.a.s liebte seine Gefährten und hat uns angeordent uns an seine Gefährten zu richten. Er sagte in einer Überlieferung:,,Meine Gefährten sind wie die Sterne (im Himmel)." 

Atatür sagt dazu: ,,Sie (die Gefährten des Propheten Muhammed s.a.s) waren verdummt." 

Atatürk: ,,Während der kurzen Zeitspanne, die vom Tod des Mohammeds bis zum Tod von Ebu Bekir verstrichen war, konnte keiner von ihnen seine Existenz durchblicken lassen; Sie waren völlig verdummt." 

Quelle: Prof. Afet Inan. Kenntnisse über die Zivilisation und die Handschrift des M.Kemal Atatürk. 

8) Allah s.w.t ordnet den Menschen an, an den Schicksal zu glauben, wie auch an die Göttliche fügung. 

Atatürk hingegen sagt: ,,Die Ausdrücke für die göttliche Fügung, die göttliche Vorherbestimmung, das Schicksal und den zufall sind arabischer Herkunft, und niemals betreffen sie die Türken." 

Quelle: Prof. Ilhan Arsel, vom theokratischen Verständnis zum Verständnis des Laizistischen Staates. 

9) Allah s.w.t sagt im glohreichen, verehrten und heiligen Koran:,,Bittet mich; Ich will eure Bitte erhören." Sure Ghafir (Der Vergebende - 40) Vers 60. 

Atatürk hingegen sagt: ,,Die Bittgebete bringen überhaupt nichts." 

Hierzu, legen wir die Aussage von Ali Kilic vor. Er berichtet uns folgendes: ,,Wir kamen ins Parlamet. Es kam auch ein gebetsrufer, welcher anschließend zum Gebet rufte. Als wir gerade durch die Tür des Parlamentes hereintraten, stellte sich ein Vorbeter, in mit Gold und Silbergestrickter Klediung Atatürk im Weg. Atatürk fragte ihn, was er wolle. Der Vorbeter hob seine Hände hoch und sagte: ´Ohne Bittgebet wird die Moschee nicht betretet´, worauf Atatürk wie folgt erwiderte: ´Dieses Land wurde durch das Schwert der Soldaten befreit und dieses Parlament durch ihre Verbundenheit gegründet, jedoch nicht durch deine Bittgebete! Geh mir aus den Weg!´. Er schupste den Vorbeter zur Seite mit seiner Hand und trat in das Parlament ein." 

Quelle: Kemal Ariburnu, Anekdoten über Atatürk und Erinnerungen. 

10) Der Islam soll die Menschen rechtleiten. Doch Atatürk meint, dass die Religion der Araber, die Türken zur nichte gemacht haben soll. 

Atatürk: ,,Die Türken waren vor der Annahme der Religion der Araber ein großes Volk. Nach der Übernahme der arabischen Religion wurden die nationalen Bindungen des türkischen Volkes gelockert. Die nationalen Gefühle und die Begeisterung des Volkes begannen allmählich nachzulassen. Das war jedoch zu erwarten. Denn der Zweck der von Mohammed errichteter Religion lief auf eine Politik der arabischen Nation hinaus, die alle anderen Nationalbewusstsein übertroffen hatte." 

Quelle: Kenntnisse über Zivilisation und die Handgeschriebenen Werke von Atatürk, Prof. Dr. Afet Inan: Verlag der türkischen Anstalt für die Geschichte, Ankara 1969, Seite 364-365 

11) Allah s.w.t sagt im Koran, dass wir seine Worte mit einem wundervollen Klang, mit einer schönen Stimme rezitieren sollen. 

Atatürk hingegen sagt: ,,Das türkische Volk verwandelte sich in solche Koranrezitatoren, die den Koran auswenig rezitieren können und deswegen kindisch geworden sind, weil sie den Koran auswendig gelernt haben, ohne ein einziges Wort davon verstanden zu haben." 

Quelle: Kenntisse über Zivilisation und die Handgeschriebenen Werke von Atatürk, Prof.Dr, Afet Inan, Türkische Anstalt für Geschichte, Ankara. 1969, Seite 364-365. 

12) Allah s.w.t sandte uns den Propheten s.a.s damit er Seinen Wort verkündet und das sagt, was Allah ihm hat sagen lassen. 

Atatürk sagt:[i] ,,Nun ja, lieber Karabekir, ich werde den Koran ins Türkische übersätzen lassen, um das dumme Geschwätz des Arabersohnes (Hier ist von den Prophet Muhammed s.a.s die Rede) den Söhnen der Türken beizubringen und in dieser übersätzen Form werde ich sie lesen lassen, damit sie keine Dummheit begehen, sich etwa übertölpeln zu lassen." 
[/i] 
Quelle: Atatürk - Kazim Karabekir, Der Kampf der Generäle, Seite 159. 

13) Atatürk gibt zu, dass er ein Kafir ist. Denn er sagt: 

,,Ich gehöre zu keiner Religion und manchmal wünsche ich mir, dass alle Religionen in den Meeresboden befördert werden. Diejenigen, welche die Religionen als Mittel zur Aufrechterhaltung ihrer Regierung benötigen, sind schwache Regierende, die das Volk geradezu in die Falle geraten lassen." 

Quelle: Andrew Mango, Atatürk, Seite 447. 

Ließ Atatürk die Gelehrten hinrichten? 

Wie vorhin bereits erwähnt, hatte das Osmanische Reich viele externe, als auch interne, Feinde gehabt. Der Grund was dieses Reich für so eine lange Zeit erhaben gehalten hat, war nicht nur die Führung der Sultane und Oberhaupten. Vielmehr waren es die großen und rechtschaffenen Gelehrten. Sogut wie jeder Sultan, jeder Herrscher im Osmanischenreich, hatte einen Scháykh gehabt, einen Geistigen Gelehrten, der ein hochrangiges Ansehen hatte. Die Feinde des Reiches, sahen nicht nur die Sultane als einen Hindernis. Ihre größte Sorge waren viel mehr die ganz großen Gelehrten, die in der damaligen Zeit sehr viel zu sagen hatten. D.h, mann müsse erst die Gelehrten aus den Weg schaffen, und ganz zum Schluss den Sultan. Solch eine ähnliche Ansicht vertrat auch Atatürk.

Viele der Kemalisten vertreten die Meinung, dass Atatürk nur Unruhestifter hinrichten ließ. Darunter haben sie die Gelehrten hinzugefügt. Einen Gelehrten, macht es noch lange nicht zu einen Unruhestifter, der die Heiligen Wörter: ,,Láiláhe Illallah - Es gibt keinen Gott außer Allah." ausspricht. Die Gelehrten die damals hingerichtet wurden, waren Gelehrten, die sich für den Islam eingesetzt haben und Stopp zu dem Kufr (Unglaube) gesagt haben, welches Atatürk in einen islamischen Reich besudelte. Andere Kemalisten wiederum sagen, dass Atatürk überhaupt keine Gelehrten hingerichtet hat. Nun damit wir wissen, welches dieser Behauptungen die Wahrheit entspricht, schauen wir doch mal zu den Historischen Beweisen, welches wir in jeden Kemalisten Archiven finden können. 

Von Kazim Karabekir hören wir folgendes: ,,Er schlug einen entsetzlichen Schritt zur Verwirklichung der Revolution bei. Solange wir diese islamischen Gelehrten nicht aus dem Weg räumen, werden wir nichts verwirklichen können. Wenn wir durch unser heutiges Macht diese Revolution nicht gleich verwirklichen können, dann könnten wir es niemals mehr Zustandebringen. Diese Revolutionsgesinnung, die ich erst von der Gruppe Fethi Bey´s und danach von Mustafa Kemal Pascha gehört hatte, brachte Ismet Pascha auf einen Schlag zum Abschluss. Indem die dazwischen liegenden Zeitspannen von selbst verschwanden, erklangen die Programme dieser drei Persönlichkeiten, die ebenfals drei Punkte aufwiesen: 

1) Der Islam ist ein Hindernis für den Fortschritt. 
2) Das dumme Geschwätz des Wüstensohnes (Muhammed) ist den Türken beizubringen. 
3) Die islamischen Gelehrten sind alle abzuschaffen."
 

Quelle: Kazim Karabekir, der Kampf der Generäle, Atatürk - Karabekir, zur Veröffentlichung verbreitet durch Ismet Bozdag, Emre - Veröffentlichungen, Dezember 1991, Seite 163. 

In Atatürks Händen, klebt das Blut vieler Muslimische Gelehrten, die sich seiner Tyrannei widersetzten. Obwohl M.Kemal und seine Helfershelfer sich für eine bestimmte Zeit als Muslime ausgegeben und dadurch die Muslime an der Nase herumgeführt hatten, gaben sie ab und zu ihre gottlosen Prinzipien preis. Diesbezüglich erklärte der General Cafer Tayyar folgendes: ,,Diese Männer hatten ihre Gewalt über die Politik und sind auf die unglückliche Idee verfallen, alles zu unternehmen, was ihnen gefiel. Sie wussten auch nicht genau, was sie gerade tun sollten. Einige von ihnen träumte davon, den Kommunismus einzuführen, wogegen ein paar andere ihre Religiösitäten aufrechtzuerhalten versuchten. Andere widerum träumten von etwas unbekanntem. Selbstverständlich marschierte diese starke Gruppe letzten Endes unter dem Banner des Laizismus zur Feindschaft der Religion und Diktatur." 

Quelle: Zeitschrift ,,Vorschlag". Seite 6. 

Das Leben von Mustafa Kemal Atatürk, ist voller Geheimnisse wie eine schwarze Magier-Kasten. Seine Geburt, Familienverhältnisse, Jugend, finanzielle Verfügbarkeiten, die Entwicklung seines Werdegangs, ist geradezu verhüllt, in die Dunkelheit der Nacht. Sein Stammbaum und sein Lebensstil, welche vom laizistischen, despotischen und kemalistischen System erdichtet wurde, überzeugen niemanden. Allen voran die laizistischen Kemalisten selbst (was eine bittere Wahrheit ist) die den ungeschliffenen Kemalisten, welche Mustafa Kemal (den Diktator und Marionette von den Engländern) blindlings anbeten, wie ein Dorn, der im Auge bleiben wird: 

,,Du wirst lieben, aber nicht einmal kennen, wen du liebst! 
Du wirst ihn loben, aber von ihm enttäuscht werden, wenn du mit eigenen Augen siehst, dass die falschen Geschichts-Kenntnisse, welche du bis jetzt erworben hattest, mit den neu enthüllten Wahrheiten in Kontrast geraten wirst, weswegen du dich in Zukunft so verhalten solltest, als ob nichts geschehen wäre."
 

Die ungeschliffenen Kemalisten, die sich anmaßen, den Diktator Mustafa Kemal zu verehren (jedoch davor einer Gehirnwäsche unterzogen waren) werden sicherlich begreifen, dass sie eine Haltung vertreten, die gerade gegen die humanistischen Werte und gegen die Meinungsfreiheit ist. Der Kemalismus oder Laizismus, der seit dem Ende 1920 in Anatolien erzwungen wird, ist das Symbol einer Ausbeutung. Es ist selbstverständlich, dass die kemalistischen Banden, den Anteil unseres Volkes sackweise entnehmen ließen und dieses System und dessen Einrichtungen lieben. Nun ist es noch leichter zu begreifen, warum die laizistischen, demokratischen und ungeschliffenen Kemalisten, die gerade die Herrschaft über das Land (Türkei) in den Händen haben, den Diktator und Rädelführer der Kemalistenbande Mustafa Kemal (um der Aufrechterhaltung ihrer Posten zuliebe) solchermaßen lieben. 

War Mustafa Kemal ein Diktator? 

Brockhous, eine der größten und ernstzunehmenden Enzyklopädien in Deutschland, brachte die historische Wahrheit über den Diktator Mustafa Kemal noch einmal zum Ausdruck. Diese Enzyklopädie vermerkte den 12.03.1881 als die Geburt des Diktators Mustafa Kemal im Gegensatz der verlogenen Geschichte der türkischen Republik. Damals war es zur Enthüllung gekommen, dass er über sein Geburtsdatum keine genaueren Kenntnisse hatte und irgendein Datum aus den Ärmel schütteln musste, als man ihm danach fragte. Ebenfalls reimt die Enzyklopädie Brockhous den Geburtsdatum von Atatürk nach ihrem belieben. So werden die Verwirrungen über das Leben des grausamen "Retters" kein Ende nehmen. In der Enzyklopädie Brockhous, welche die Eigenschaften von Mustafa Kemal (der gleichzeitig ein Freimaurer war), ein angeblicher Herrscher zu sein erklärt, werden auf den Diktator ziemlich viele Loblieder gesungen. Wenn wir in diesem Zusammenhang einige Auszüge daraus machen sollten, lesen wir folgendes über diesen dunklen Mann: 

,,Kemal Atatürk wurde am 12.03.1881 geboren. Er starb am 10.11.1938. Gleich nach dem Lausanner Abkommen schaffte Mustafa Kemal das Sultanat ab und am 29. Oktober. 1923 proklammierte er die Republik. Durch eine Regierung, welche über diktatorische Befugnisse verfügte, gründete er als Staatspräsident eine moderne Türkei, die dem Westen (Westeuropa) entsprechend war." 

Quelle: Enzylkopädie Brockhous, Seite 197. 

Die Enzyklopädie, welche die Tatsache, dass er mit Hilfe von diktatorischen Methoden die moderne Türkei gegründet hat, mit Lobgesängen übermittelt hatte, bestätigte dadurch noch einmal und deutlicher, dass unser Volk durch Gewalt und Terror zu den westlichen Lebensstandarten erzwungen wurde und dass Mustafa Kemal ein Diktator gewesen ist. Dass die Gesinnungsgenossen der westlichen Allianz, die über den Kemalismus und seinen Gründer sprachen, und ihn als einen ,,Diktator" bezeichnet haben, würde zum Unterstreichen jener Tatsache genügen, dass dieser Mann bezüglich seiner Grausamkeit und seines Verbrechens alle anderen in der Geschichte ziemlich weit übertroffen hat. 

Wurden einige Dokumente über Mustafa Kemal geheim gehalten? Wenn ja, welche sind diese? 


Die Dokumente, die wir vorlegen werden, wurden durch die türkische Republik dem Volke unzugänglich gemacht. Wir werden nur drei Dokumente vorlegen und diese erläutern. Zwei von den drei Dokumente bestätigen, dass der Vater von Mustafa Kemal überhaupt nicht Ali Riza Efendi ist, wie diese falsche Information bei vielen Türken bekannt ist. Lesen wir aber davor den Auszug von Dr. Riza Nur in Band 3 auf der Seite 561 bis 562: 

[i],,Nach Saloniki kommt Mustafa Kemal als Stiefsohn eines Zollbeamten namens Ali Riza Efendi in die Kriegsschule. Viele Gerüchte sind vorhanden, über den Vater von Mustafa Kemal. Manche sagen, er sei ein Serbe, die anderen sagen, er sei ein Bulgare. Die neu erschienene Enzyklopädie ´Larousse 20.Jahrhundert´ schreibt, er sei ein zum Islam bekehrter Bulgare (Pomake). Die älteren Leute in Thessaloniki dagegen erzählen, dass die Mutter von Mustafa Kemal in Saloniki im Freudenhaus (Kerhane-Puff) tätig gewesen sein soll. Eines Tages kam Abdos Aga, einer der angesehenen Raufbolde aus dem Bezirk Yenisehir-Tirnova, nach Saloniki und traf diese Frau (die Mutter von Atatürk im Puff) und nahm sie mit (und schluf mit ihr). Dort kam Musfata Kemal zur Welt als ein unehelicher (Bastard) Sohn. Als Mustafa Kemal mit fünf Jahren nach Tirnova kam, um seinen Erbteil zu verlangen, soll er zurückgewiesen worden sein. Die Begründung dafür war, dass sein Vater unbekannt sei. Mustafa wurde eingeschult und seine Mutter heiratete dann den Zollbeamten Ali Riza. Es ist sehr sonderbar, dass Mustafa Kemal von seiner Mutter gesprochen, aber über seinen Vater kein einziges Wort von sich gegeben hatte. Kurzbefasst, es gibt viele Gerüchte darüber. Welches könnte wohl richtig sein? Es gibt eine Regel: Wenn viele Gerüchte über etwas herumgesprochen wird, so ist es eine unbestimmte Sache. Genauso ist es, wenn wir in der Wissenschaft, in der Geschichte über ein bestimmtes Thema viele Theorien und Gerüchte aufgeworfen haben, so ist dieses Thema noch nicht aufgeklärt und bleibt ein Rätsel. Meinen Ermittlungen zufolge ist es sicher, dass er einen Zollbeamten namens Ali Riza als Stiefvater hatte. Musfata Kemal selbst hat nie über seinen Vater gesprochen und als er hörte, dass jemand über seinen Vater sprechen wollte, wurde er gleich zu seinem Feind. Darüber gibt es viele Vorfälle.

Hedy, einer der französischen Minister, hielt in Paris zwei Konferenzen über die Türkei. Diese Konferenzen wurden in der Zeitschrift ´Conferencio´ veröffentlicht. Auch Hedy sagt dort, dass der Vater von Mustafa Kemal unbekannt sei."[/i] 

Quelle: Dr. Riza Nur, Mein Leben und Meine Erinnerungen, Band III, Seite 561-562. 

Es ist erstaunlich, dass in jede Quelle über Ali Riza berichtet wird, dass er der richtige Vater von Atatürk sei. Dies ist jedoch leicht zu widerlegen. Bezüglich Ali Riza Efendi gibt es zahlreiche Beweise, dass er der Stiefvater von Mustafa Kemal war, aber auf garkeinen Fall der leibliche.

Das Dokument nun, welches wir vorlegen werden, ist verfasst in ottomanischer (Osmanischer) Sprache und beinhaltet das Urteil eines Gerichts in Saloniki. Es ist ein wichtiges Dokument, welches die gerichtliche Entscheidung über die Erbschaftsklage von Zübeyde, der Mutter von Mustafa Kemal, in schwarz auf weiß bestätigt. 

Amtsgericht in Saloniki 
Nummer des Urteilausfertigung: 451
 

,,Nach dem Tode von Andus behauptet Zübeyde in der durch sie selbst eröffneten Erbschaftsklage, die Ehefrau von Abdus gewesen zu sein. Wie auch behauptet sie, dass ihr Kind, der Sohn von Abdus sei. In der Gegenklageschrift gaben die Geschwister von Abdus an, dass Zübeyde in keiner Zeit mit Abdus verheiratet gewesen sein soll. Viemehr, hat er sie aus dem Frauenhaus (Kerhane-Puff) zur Geliebten mit sich nach Hause geschleppt. Sie habe damals den zweijährigen Mustafa auf ihrem Schoss getragen. Abdus sei ohne eigenes Kind verstorben. Ferner beantragte sie, dass die Angelegenheit durch Anfrage im Freudenhaus überprüft werden möge. Auf das Schreiben an das Freudenhaus traf beim Gericht die folgende Antwort ein: 

Zübeyde kam zu uns am 19. Juni 1297 (Nach der islamischen Zeitrechnung) ins Freudenhaus mit ihrem Sohn und verließ uns am 11. April 1298, nachdem sie sich mit einem Raufbold namens Abdus verständigt hatte. Bezugnehmend auf dieses Schreiben beschloss das Gericht, die Klage von Zübeyde abzuweisen." 
(22. Dezember 1298) 

Hier ist nach diesem wichtigen Dokument, welches wir vom ottomanischen Imperieum geerbt haben, noch ein anderes Dokument, welches jeden bestätigt, dass Mustafa Kemal ein wahrer Freimaurer ist: 

Kurt Baresch: Katholische Kirche und Freimaurerei 

Arec, Mendes 32 
Armand, Pierre 30 
Atatürk, Kemal 15 (eigentlich Mustafa Pascha) 
Auerbach, Berthold 17 
Mozart, Bischof in San Domingo 19 
Musfata Pascha (Atatürk, kemal) 15 
Muth. Piacidus 19 

(...) 

Was sagt ein Osmanischer Soldat in seinen geheimen Briefen über Mustafa Kemal Atatürk? 

Nach all diesen Dokumenten stellen wir ihnen nun einige Abschnitte aus den geheimen Briefen eines ottomanischen (osmanischen) Soldaten vor: 

Dokument 1: 

,,Ich gehöre weder zur Herrscherfamilie noch zu deren Verwandten, weder war ich jemals im Dienste des Hofes noch wuchs ich in einen Dorf auf. Viel mehr, bin ich dagegen, das Kind einer armen Familie. Da ich nun mitten der Geschehnisse und von Anfang an dessen Zeuge und darüber bewusst bin, dass er einer Leidenschaft zuliebe dem Volke, seinem König und der ottomanischen Herscherfamilie, Bürgern und heldenhaften Soldaten dieses Landes schrankenlos Böses anzutun pflegt, und da ich im Angesicht dessen dies alles seelisch und moralisch nicht mehr ertragen kann, konnte ich mich davon nicht mehr abhalten können, diese Briefe zu schreiben. Koste es was es wolle, sogar mein Leben. Bis jetzt hatte ich alles verschwiegen, weil ich das Leben meines Sohnes und meiner Enkelkinder nicht in Gefahr bringen wollte." 

Dokument 2: 

,,Ich hatte mal nach dem Vater von Mustafa Kemal und seinem Privatleben gefragt. Da erzählte mir Cafer Tayyar Pascha über M.Kemal Pascha, er sei von jeher so, d.h. ein Trunkenbold und liederlich. Als ich fragte, wer sein Vater war, sagte er, man erzähle darüber viel verschiedenes und er konnte nicht etwas festes darüber sagen. Es war Seyfi Bey der den Artillerieleutnant Cemal aus Canakkale, der in Monastir den Semsi Pascha erschossen hatte, (nach diesem Vorfall) in seinem haus in Monastir versteckte. Als der Leibwächter, der treue Mann und Anhänger der Partei Einheit und Fortschritt vom großen Cemal Pascha in Istanbul in der Verkaufsfiliale als Leiter tätig war, hatte ich die Absicht, von ihm über M.Kemal Pascha manche Auskünfte zu holen. Daraufhin sagte er mir folgendes: 

´Er stammt aus einer solchen Familie, die aus einem serbischen Unteroffizier und einem Zigeunermädchen, oder Zigeunerfrau bestanden ist ab.´"
 

Dokument 3: 

,,Damals leistete ich meinen Militärdienst in der ersten Armee, auf der Front von Canakkale. M.Kemal Pascha gab an, er habe (die Stadt) Bitlis und (die Stadt) Mus von den Feinden zurück verlangt. Aber die Tatsache ist jedoch, dass die Russen aufgrund des Ausbruchs der Bolschewismus die Fronten der zweiten und dritten Armee in großer Eile zurückzogen, wobei sie Bodentruppen zurückließen, die über unseren Boden Belagerungen durchführen konnten. Sie schossen auf die Russen, weil sie sich darüber ärgerten, dass die anderen sie dort hilflos verließen." 

(...)
 

Dokument 14: 

,,Diese Banden, die den Staat im ersten Schritt gegründet und befreit hatten... Wenn die nicht gewesen wären, wäre auch keine Armee mehr geblieben. Dann hätten die Griechen noch eher die Gelegenheit gefunden, Ankara zu besetzen." 

Dokument 15: 

,,Am Anfang hätten die Tscherkessen M.Kemal Pascha liquidieren können. Jedoch verhielte er sich zu diplomatisch und spielte den Unschuldigen, um dabei viel Zeit zu gewinnen. Die verfluchten Engländer sind es gewesen, die uns diesen üblen Kerl aufgehalst haben. Bekir Sami, der Tscherkesse, in Bursa, Ali Güda in Eskisehir, Remzi, der Tscherkesse und Generakkommandant der Gendarmerie sowie der Oberst in Ankara, Ethem, der Tscherkesse und seine Brüder, Riza Bey aus Keskin, und Cobanogullari in Yozgat, und noch viele andere, hätten Mustafa Kemal bereits beseitigen können. Aber er hat die Kommandantur nie hergegeben, nachdem er sie einmal in die Hände bekommen hatte. Durch seine Freiwillige, bedrohte er diejenigen, die ihm zu widersetzen versuchten; er hat sie sogar vernichten lassen. In der gesamten ottomanischen Armee hat man bisher keinen Soldaten gesehen wie ihn, der so grausam und unersättlich wäre." 

Dokument 16: 

,,Den Königsohn hatte man nach Istanbul zurückkehren lassen, denn er hätte ja an die Spitze der Abgeordnetenversammlung in Ankara kommen können, um dort Säuberungen vorzunehmen und um Legitimität zu erlangen. Obwohl man ihm beteuert hat, er werde damals nicht gebraucht, bestand er trotzdem darauf, in der Armee wie ein einfacher Soldat zu dienen. Aber es war alles umsonst und er wurde auf die Anweisung von Mustafa Kemal zurückgeschickt, was die Absicht von M.Kemal klar und duetlich zum Vorschein brachte. Zusammengefasst können die Gemeinheiten von M.Kemal wie folgt aufgezählt werden: 

- Celaleddin Arif wurde von der Präsidentenschaft des Parlaments suspendiert. 

- Er hat an seiner Stelle die Leitung übernommen. 

- Die Generäle, die in Anatolien waren, wurden nach der Reihe unter irgendeinem Vorwand in einem Ort zu dem anderen, außerhalb des Landes deportiert. 

- Er ließ sich sowohl zum Obersbefehlshaber als auch zum Präsidenten des Parlaments wählen. 

- Das Amt des Oberbefehlshabers bekleidete er ununterbrochen bis zum Ende, obwohl das Amt alle drei Monate durch andere Kandidaten besetzt werden sollte. 

- Mustafa Kemal, der sich vor der Möglichkeit beängstigt fühlte, dass Kara Bekir sich durch sein Armeekorps aus dem Osten zur Hilfe eilen und einen großen Sieg gegen die Griechen hätte erringen können, indem er sie völlig aus dem Ägais zurück schlagen würde und er platzte vor Neid vor der Tatsache, dass Ali Ihsan Pascha sich unter der Neugestalltung und Reoganisation der ersten Armee in Afyon zum Angriff bereit erklärte, woraufhin M.Kemal ihn (Ali Ihsan Pascha) unter Vorwand einer militärischen Beratung zu sich kommen und dort Zwangsaufenthalt anordnen ließ. Anschließlich ließ er den General pensionieren und danach sich vor dem Kriegsgericht verantworten." 

Dokument 17: 

[i],,Als Leibgarde für Mustafa Kemal Pascha, der einst in der Landwirtschaftsschule in Ankara wohnte, bestand unter der Leitung eines Leutnans, namens Ismail Hakki, ein Infanteriezug. Innerhalb kurzer Zeitspanne wurde dieser Zug zu einem Regiment erhoben und dazu ein Gendarmeriebataillon zum Geleit genommen, an deren Spitze Salih Kilic, den Neffen von Kilic Ali Bey, einen jungen und hübschen Offizier nach seiner Beförderung zum Hauptmann gebracht worden war. Später verwandelte er die aus dem Schwarzen Meer eingetroffene Bande von Topal Osman in ein Regiment. Topal wurde zum Oberstleutnant befördert, um ihn in seinen Stab als Leibwächter aufzunehmen. Ihre Gehälter ließ er von der Personalstelle der Generalkommandatur der Gendarmerie beziehen und ihre Versorgung erfolgte durch Mittel, die er unter dem Namen - Ersatzmannschaft - zur Verfügung stellen ließ. Ferner ließ er ein Polizeikommando bilden, um es zu seiner Leibgarde hinzu zu fügen. Seine Helfershelfer sind Akif Kaptan, einer der Banditen wie er aus Thrazien, zu seiner Leibgarde gehören Hasan Riza, Cevad Abbas, Salih Bozol, Recep Zühtü, Osman Tufan aus Iskilip und der blonde hübsche Leutnant Muzaffer ist sein erster Adjutant. Der beste Mann unter ihnen war ein gefährlicher Mörder und Verbrecher Saban aus Ernek."[/i] 

Dokument 18: 

,,Cevdet Abbas, Kilic Ali, Recep Zühtü, Salih Bozok, Osman Tufan und viele noch andere waren seine freiwilligen Helfershelfer, die sich ihm auf Leben und Tod gewidmet hatten. Diejenigen, welche bei der Polizei in Ankara Dienst leisteten, und jene bei der Militärpolizei, genannt ´A.P´ versuchten, höhere Posten zu bekommen, als ob sie sich auf einen Wettkampf eingelassen hätten, und wobei sie sich nicht einmal scheuten, sogar und gegebenfalls über die Leichen zu gehen. Vor diesen Geheimpolizisten hatten fast alle Leute angst." 

Dokument 19: 

,,M.kemal Pascha hatte bemerkt, dass Cafer Tayyar immer noch an die Moral, an das Kalifat und Sultanat verbrunden war. Cafe Tayyar, der später den zunamen ´Ekilmez´ angenommen hatte, hat deswegen ein armseliges Leben führen müssen, welches meistens von Not und Elend begleitet war. Trotzdem hat er niemals nachgegeben." 

Dokument 20: 

,,Er (Mustafa Kemal) beauftragte Topal Osman, Ali Kürük zu töten, weil er sich über das Palament beschwert hatte. Seine Leiche wurde in einem Sack eingesteckt und in einer abgelegenen Höhle von Ankara gefunden. Diese Machenschaft wurde von Cankaya aus durch einen Schurken namens Kilic Ali fernmündlich geleitete." 

Dokument 21: 

,,Im Parlament haben manche Abgeordnete wie Selahaddin, Kücük Cemal Pascha aus Mersin und Karavasif und seine Freunde einen Gestz Entwurf vorgschlagen. Danach sollten diejenigen, welche sich im Lande noch nicht fünf Jahre aufgehalten und eine gewisse Summe von Steuern entrichtet haben, niemals als Abgeordnete zum Parlament aufgenommen wrden. Sie hatten dadurch auf M.Kemal erzielt." 

Dokument 22: 

,,M.Kemal bildete aus der Mitte seiner Gefährten, die er selbst zu einem Geleit gewählt hatte, einige Delegationen, bestehend aus drei bis fünf Mitgliedern, und erteilte ihnen unbeschränkte Befugnisse, um sie in alle Städte nach seinem Belieben zu schicken, wobei er ihnen jeweils eine Gendarmerieabteilung unterstellt hatte. Bei all diesen Sachen brauchte er niemals die Ansichten, Einwilligung und den Beschluss des Parlamentes einzuholen. Diese starken Delegationen waren erhaben über andere Verwaltungsgremien dieser Städte. Sie legten sich lähmend auf das Volk wie ein Alptraum, wohin sie gegangen waren. Sie hatten alle die Ermächtigung dazu, ohne jemanden zu fragen, in einer Nacht ein Dutzend von Menschen aufzuhängen. Sie haben es sogar in der Tat getan. Ihre Beschlüsse waren ohne Berufung und Revision sofort vollstreckbar. Auch einen Verwaltungspräsidenten einer Stadt konnten sie in Haft nehmen und verurteilen. Sie brauchten von niemanden Befehle zu erhalten." 

Dokument 23: 

,,Rafet Pascha ärgerte sich darüber, dass Ali Ihsan Pascha von der Front Afyon durch List entfernt und in Konya zum Aufenthalt erzwungen wurde. Ferner sah er das eigentliche Ziel dieser Entscheidung sofort ein und verzichtete auf die Annahme der Kommandatur für die Ertse Armee, welche ihm vorgschlagen worden war. Mit der Armee, die er zurückgelassen hatte, machte Nureddin Pascha weiter. Die Schlacht der Oberkommandantur ist der Erfolg von Ali Ihsan Pascha gewesen. Ali Ihsan Pascha hat in Afyon die Armee reorganisiert und auf den Angriff vorbereitet, aber er wurde durch M.Kemal um den klingenden Lohn seiner Anstrengungen gebracht." 

Was erzählen die Regimhistoriker über Atatürk? 

Das Haus, welches als das Haus angegeben wurde, wo angeblich Atatürk geboren worden sein soll, ist in der Tat nicht das wirkliche Haus von ihm. Dieses Haus ist gerade das Haus von Ragip Bey, der Stiefvater von Atatürk und der zweite Ehemann von Zübeyde. (Er war ebenfals der Onkel von Fikriye Hanim) 

Sicherlich hat Atatürk dort gewohnt, und zwar immer dann, als er von der Militäroberschule in Monastir beurlaubt dorthin kam, jedoch war er nicht dort geboren. Er wurde in Wirklichkeit in einem kleineren Haus geboren, welches sich damals hinter diesem Haus befand und vor etwa fünfzehn Jahren durch die Stadt von Saloniki abgerissen wurde. Aber wie es so gekommen ist, haben "unsere amtlich bestellten Staatshistoriker" dieses zweite Haus noch pompöser gefunden und als das tatsächliche Haus angegeben. 

Die griechische Zeitung "Hronos" schrieb in seiner Ausgabe vom 01.März.1996 wie folgt das, was wir Wort für Wort zu übertragen versuchen: 

,,Kemal Atatürk war ein uneheliches Kind (ein Bastard), dessen Vater nicht bekannt war. Es ist schleierhaft, dass das Haus in Saloniki ihm selbst gehören soll." 

Die griechische Zeitung: ,,Der Vater des Diktators und Reformers der Türkei Kemal Atatürk ist nicht bekannt." 

Ebenfals Riza Nur, nächster und persönlicher Freund von M.Kemal sagte das gleiche. Riza war jener Mann, der mit Ismet Inönü 1932 im Namen der Türkei das Abkommen von Lausanne unterzeichnet hat. Nach seiner Bloßstellung dieser Tatsache wurde Riza Nur von M.Kemal ins Exil geschickt und Todesbefehl gegen ihn erlassen. Aber Riza Nur flüchtete nach Paris und brachte sich in Sicherheit, wo er seine Erinnerungen veröffentlichen konnte. Anschließend interessierte sich eine Zeitschrift in London und begann dieser Erinnerungen in Englisch zu veröffentlichen. Höchstwarscheinlich haben die türkischen Hurrapatriotisten die Zeitschrift dadurch bedroht, sie in die Luft zu jagen. Riza Nur schrieb in seinen Erinnerungen die Regiesterauszüge aus der Schule, wo er militärische Ausbildung bekam, in welche auch angegeben wurde, dass sein Vater unbekannt war. Die Türken haben diese Auszüge aus dem Personenstandesregister weggeschaft, damit die Sache in Vergessenheit geraten sollte. Als Zübeyde, die Mutter angegeben haben, ihre erste Ehe geschlossen hatte, war Mustafa ein kleines Baby. Über seinen leiblichen Vater gibt es zwei Erklärungen: 

1) Abdus Aga, der Regierungspräsident von Yenisehir (Larissa), zu welchem die junge Zübeyde nähere Beziehung pflegte. 

2) Ein Jüdischer Bekehrter aus Saloniki, über dessen Personalien keine genaueren Angaben vorliegen. (Ferner machte die Zeitung Hronos in seiner vorletzten Ausgabe über die jüdische Abstammung von M.Kemal nähere Angaben.) 

Riza Nur schreibt weiter: 

,,Als M.Kemal die Militärschule beendete, verliebte er sich in ein griechisches Mädchen in Monastier. Selbstverständlich war die Familie dieses Mädchens damit nicht einverstanden, dass ihre Tochter mit einem türkischen Soldaten in Beziehungen stand. Der Metropolit von Monastier mischte sich in die Sache ein und beschwerte sich beim Sultan, worauf M.Kemal auf Erlass in die Wüste von Libyen vertrieben wurde. Daher rührt die Wut von Kemal gegen die Griechen und Geistliche her." 

Im Zusammenhang mit den Verrücktheiten, die Kemal als ein Diktator der Türkei in den Jahren 1923 - 1938 ausgeführt hätte, empfehlen wir jeden ein Geschichtsbuch mit dem Titel ,,The Sultans", das 1973 in Newyork durch einen Journalisten namens Noel Barbier geschrieben wurde. Sie haben vielleicht keine Möglichkeit gefunden, die Erinnerung vom Riza Nur zu lesen, um zu erfahren, dass Kemal ein uneheliches Kind (ein Bastard) war. Denn dieses Werk wurde ja wie immer in der Türkei in die Liste der verbotenen Bücher aufgenommen. Was das Haus betrifft von dem behauptet wird, es sei das Haus von Kemal in Saloniki, hat Griechenland als ein Zeichen der guten Nachbarschaft mit dem wilden, ungehobelten und habgierigen Unwesen, welches sich die Türkei nennt, dort ein altes Haus zur verfügung gestellt, das als das Haus gelten sollte, damit den Angriffen seitens der Türkei einen Halt gebieten werden konnte. Dieses Geschenk wurde deswegen gemacht, weil die Nachbarn ihre angriffslustige unerstättliche Stimme nicht mehr hören wollten. 

(Die Plumpen in Athen glaubten, sie hätten das Ungeziefer von Asien stoppen können, welches Sheakspear in seinem Werk Othello als ,,Verfluchtes Volk" bezeichnete.) 

Natürlich gibt es keine handfesten Beweise darüber, dass dieses alte Haus wirklich Kemal gehört und zumindest irgendeine Beziehung zwischen den beiden besteht. 

War Mustafa Kemal Atatürk, ein unerlicher Jude? 

Am 18 Januar 1996 veröffentliuchte in Amerika eine jüdsiche Zeitung ,,Forward" ein persönliches Interview von M. Kemal. Wir übersetzen es auf´s Wort genau. 

Das Gespräch des Juden Mustafa Kemal vom 30. September 1911 im Hotel Kamenitz mit Itamar Ben Avi, dem Sohn des Juden Eliezer Ben Yehuda: ,,Mustafa Kemal: ´Ich stamme von der Familie Sabatay Sevi ab. (Familie der bekehrten Juden). Ich bewundere ihn. Es wäre doch besser, wenn alle Juden auf dieser Welt sich unter seinem Messianismus vereinigen würden.!´" 

Mustafa Kemal: ,,In Venedik habe ich zu Hause eine antike Thora. Mein Vater bestellte einen jüdischen Lehrer aus Karaim, damit er mir das Lesen der Torah beibringen sollte. An manche Verse, die ich damals auswendig lernen musste, kann ich mich heute noch erinnern." 

Er legte danach eine kurze Überlegungspause ein und dann fuhr er fort: [i],,Shema Yisrael, Anonl Eloheno Adonal Ehad."[/i] 

Übersetzt bedeutet dies: ,,Hör zu O Israel, Gott, dein Herr, ist der Einzige!" Dieses bittgebet ist das Bittgebet der Juden. Der ungläubige Jude Mustafa Kemal machte also seine Gebete insgeheim und auf jüdische Art und Weise. Er ist an seine Religion treu geblieben. Auf die Erinnerung des Juden Itamar Ben Avi: ,,Mein Herr! Das ist das wichtigste Gebet der Juden" antwortete er (der Jude Mustafa Kemal): ,,Ebenfalls ist es mein geheimes Gebet, mein Herr." 

Durch diese Erklärungen bestätigte er, jüdischer Abstammung und jüdischen Glaubens gewesen zu sein. Nun wollen wir jeden die schockierende Behauptungen eines jüdischen Schriftstellers vorstellen: 

,,War es der angetrunkene ottomanische Offizier, der an einem regnerischen Abend des Jahres 1911 in Jerusalem in einer Bar dem Journalisten Ben Avi Geheimnisse berichtete, etwar der Gründer der modernen Laizistischen Türkei Atatürk?" 

Nachrichtenzentrale/Timetürk: 

,,Vor einem Jahr, also am 24 Juli 2007 übertrug der Editor Hillel Halkin von ´The New Yok Sun´ interessante Behauptungen in seine Kolumne. Zwei Tage nach den Wahlen, an welchen die Partei für Gerechtigkeit und Fortschritt mit einem Ergebnis von 47% ihren Sieg errungen hatte, schrieb er einen Artikel, in dem er auf die neulich aufgetretenen Nachweise im Zusammenhang mit dem von ihm selbst verfassten Artikel hingewiesen hat. Nach seiner Behauptung, die er auf die Autobiographie eines Journalisten namens Ben Avi stützte, war Atatürk ein jüdischer Renegant (Bekehrter). In seinem unter der Besorgnis, dass in der damaligen Türkei seine Behauptungen Proteste auslösen und das laizistische System gestürtzt werden könnte, veröffentlichten Schreiben teilte er ebenfalls die andere Nachweise, welche 2007 durch die E-mails eingetroffene Antworten beinhalten mit. Die Übersetzung dieses Artikels, den Timetürk entdeckte, stellen wir unseren Lesern zur Verfügung: 

Die Türkei von Atatürk wurde gestürzt: 

Als ich vor 12 oder 13 Jahren für die Newyorker Wochenzeitung ´Forward´ arbeitete, schrieb ich einen Artikel über den Gründer der modernen Laizistischen Türkei, Kemal Atatürk, und sickte ihn an die Zeitungsredaktion, wobei ich jedoch etwas besorgt war. Im Artikel hatte ich Nachweise über die Möglichkeit darüber aufgeführt, dass der Vater von Atatürk ein Jude, genauer ausgedrückt, ein bekehrter Jude sein könnte. Bei den Bekehrten hadelt es sich darum, dass der türkische Jude Sabatay Sevi, der im 17 Jahrhundert behauptete, der Messias gewesen zu sein, sich dann zum Islam belehrte und dass trotzdem viele andere weiterhin ihren Glauben an ihn fortgesetzt haben, um dadurch eine häretische jüdische Sekte zu bilden. Diese Sekte, deren Mitglieder Sevi nachahmten und ihre jüdische Lebensart beibehielten, um sie im geheimen zu leben und sich als Muslime ausgaben, konnte ihre marginale und im Schatten versteckte Existenz über das 20. Jahrhundert hinaus mit Erfolg tragen. 

In vielen Biographien werden im zusammenhang mit dem Vater von Atatürk 3 oder 4 verschieden Stammbäume aufgeführt. Obwohl so viele Leute eine jüdische Herkunft nicht aufgeführt haben, gibt es einem zu bedenken, dass seine Familienherkunft geheimgehalten wurde, da die bereits gemachten Angaben viele Unterschiede aufwiesen. Dieser Nachweis, auch wenn er auf die Nerven gehen mag, war sehr schockierend. Der Abschnitt der seit langem fast in Vergessenheit geratenen Autobiographie des jüdischen Journalisten Itamar Ben Avi, in welchem er über einen jungen Hauptmann berichtet, den er 1911 an einem regnerischen Abend des Spätwinters in Jerusalem in einer Bar kennengelernt hatte, war die stärkste Seite dieses Nachweises. Der Haputmann, der von zu vielem Branntwein lecht angetrunken war, berichtete ein Jude zu sein, indem er die Eröffnungsworte des Bittgebetes ,,Shema Yisrael - Hör zu o Israel", welches nur die Juden kennen, aber keinem einzigen der Muslime bekannt sein dürfte, im Hebräischen und auswendig rezitiert hatte. 10 Jahre danach, als Ben Avi eine Zeitung aufschlug, sah er, dass auf der Titelseite über einen Putsch in der Türkei berichtet wurde und dass der Führer im Bild derjenige junge Offizier war, den er in jener Nacht kennengelernt hatte. 

Damals gewann die islamische politische Opposition gegen den Laizismus nach Art von Atatürk deutlich an Stärke. Ich war neugierig darauf, was passieren würde, wenn eine jüdische Zeitung in Newyork verkünden würde, dass der Gründer der modernen Türkei ein Hlabjude gewesen sei? Proteste, die Zerstörungen der Statuen von Atatürk, das Wackeln des laizistischen Staates, den er dadurch zustandegebracht hätte, zogen vor meinen Augen vorbei. Meine Besrognisse hätte ich mit jedoch sparen können. Der Artikel wurde in Forward veröffentlicht. Nichts passierte und das Leben in der Türkei ging weiter. Wie ich weiß, hat kein einziger Türke gelesen, was ich geschreiben hatte. Erst später bekam ich bloß einen elektronischen Brief von einem Intellektuellen, der den Artikel gelesen hatte. Dieser Leser war gut ausgebildet, im Finanzsektor tätig, und ein treuer laizistischer Kemalist aus der Türkei und er schrieb mir, auf meinen Artikel in Forward zugestoßen zu haben und er habe sich dann entschlossen, in diesem Zusammenhang geschichtliche Forschungen zu machen. Er übermittelte mir ferner, dass Atatürk in Wirklichkeit im Spätwinter des Jahres 1911 von Ägypten nach Damaskus gegangen sei, um sich in Libyen mit den Italienern im Kampf befindlichen türkischen Streitkräften zusammenzutreffen, wobei er eine Route geschlagen haben dürfte, die über den Ort führen könnte, wo er Ben Avi kennenlernte, d.h also über Jerusalem, wo das Gespräch zwischen den beiden stattfand. Darüber hinaus teilte er noch mit, dass Atatürk 1911 in der tat ein Hauptmann gewesen sei und seine Alkoholsucht ebenfalls zutreffend sei, über welche Ben Avi nicht wissen konnte, als er seine Autobiographi verfasste. Der türkische Sender des elektronischen Briefes konnte unter zusammenlegung der teile noch zum folgenden Schluss gelangen: ´Saloniki, wo Atatürk geboren war und aufwuchs, war zu seiner Zeit eine große Judenstadt, deren Einwohner meistens aus Bekehrten bestanden. Die Schule, die Atatürk besuchte und die Semsi Efendi schule wurden durch Simon Zvi geleitet, einen Leiter der Bekehrengemeinschaft.´ 

E-Mail beedete er mit folgenden Worten: 

´Nun bin ich dessen im Bilde, ja wirklich weiß ich besser! Die Familie von Atatürk stammt tatsächlich aus jüdischer Herkunft.´ 

Ich selbst hatte sowieso keinen Zweifel daran. Keinen Zweifel daran, dass ich bezüglich der Anmaßung der möglichen Konsequenzen meiner Kolumne keine Schmerzen mehr haben werde, denn vorher hatte ich Angst dafür, dass die kemalistische Türkei seine laizistische Existenz eines Tages verlieren könnte. Meine Besorgnisse wurden jetzt schwächer. Bei den vor zwei Tagen stattgefundenen Wahlen in der Türkei kam die Partei für Gerechtigkeit und Fortschritt mit einem erdrückten Sieg über seinen Rivalen wieder an die Macht, und die laizistische Türkei, zumindest in der von Atatürk vorgesehenen Form, von der man behaupten könnte, sie sei nun mehr in der Geschichte zurückgeblieben , wurde unwiderkehrend zusammengestützt."
 

Die jüdische Abstammung von Atatürk, die er versuchte, systematisch zu verheimlichen, über allem jedoch, seine harte Feindschaft gegen den Islam, eine Religion, mit welcher zu seiner Zeit fast jeder Türke geroßgezogen wurde, sein eiserner Wille in Bezug auf die Reorganisation eines radikalen türkischen Nationalismus, wodurch die Muslime vertrieben werden mussten, erklären vieles über ihn.

Dass er im ersten Weltkrieg mit den christlichen Armeniern den Völkermord begehen ließ und im Jahre 1920 fast alle christlichen Griechen vertrieben hatte, und dass er danach die Namen und Identität eines Volkes auf eine niederträchtigste Art und Weise wegzuwischen versuchte, dessen 99% nur Muslime bildeten. Wer wohl könnte es sein, der alles zu tun geplant hatte, als ein Mitglied einer religiösen Minderheit? Atatürk zeigte sich niemals so, als ob er sich seiner jüdischen identität schämte. Er verheimlichte sie, denn dies Bloßzugeben wäre ein politischer Selbstmord.

Auch der türkische Staat hat diese tatsache verheimlicht. Ebenfalls wurde sein persönliches Tagebuch, in welchem seine Absichten und Ziele verzeichnet sind, niemals veröffentlicht und als ein Staatsgeheimnis aufbewahrt. Man braucht es nun nicht mehr zu verheimlichen. Auch wenn die islamische Konträrevolution sich noch nicht auf der Bühne gezeigt haben mag, errang nun ihr Ruf einen großen Sieg. 

Was ist mit der Hagia Sofia in Istanbul? 

Die Hagia Sofia ist die größte Moschee aus der Türkei, die vorerst eine Kirche gewesen ist. Als Fatih Sultan Mehmet, nach der Eroberung Constantinopels diese Kirche in eine Moschee umwandelte, war das ein Schwerer Schlag für die christliche Welt. Man müsse sich mal vorstellen, dass eine Armee von Christen, die Kaaba in Mekka besitzen und dies in eine Kirche umwandeln (Gott bewahre, was Er Elhamdulillah auch tut). Mit diesem Schritt nach der Eroberung, ist Fatih Sultan Mehmet in die Geschichte eingegangen. Von seiner Zeit, bis zur Zeit von Atatürk, war die Hagia Sogia ein Gebetshaus, in der alle Muslime beten konnten. Nach der Eroberung Atatürks, wurde aus Hagia Sofia nichts anderes mehr, als ein Museum. Kein Gebetshaus mehr, sondern ein Schau-Haus. Dies geschah auf Grund dessen, weil Atatürk die Moschee schließen ließ, und eine Säule, einen Gesetz in der türkischen Republik festlegte, dass in dieser Moschee nicht mehr gebetet werden darf. Heute ist es nicht so streng wie es damals der Fall war. Mann kann in einer kleinen Stelle das Gebet verrichten, aber nicht in seinem Kernpunkt der Hagia Sofia. Nun was hindert die Türken daran die Hagia Sofia wieder zu eröffnen, und sie als Moschee festzulegen? Diese Frage beantwortet uns  Cemaleddin Hocaoglu (Kaplan), in einem Vortrag welche in Saray Radiyo veröffentlicht wurde:


,,Ich sprach mal mit einem guten Freund aus meiner Juged. Ich stellte ihn mal die Frage; ´Wieso wird die Hagia Sofia heute nicht mehr eröffnet und als Mosche festgelegt?´ Da antwortete mir dieser gute Freund: ´Bedenke doch mal, mein lieber Bruder (Bruder im religiösen Sinne), die Griechen verbieten den Türken die Hagia Sofia als Moschee aufzumachen. Und den Türken bleibt keine andere Wahl.´ Als ich den guten Freund nach dem Grund fragte, antwortete er mir: ´Na, wenn das die Türken machen sollten, dann würde Griechenland der Welt bekannt geben, was für eine Person ihr Revolutionär, Mustafa Kemal Atatürk wirklich gewesen ist.´ 

Die beweise für diese Aussagen haben wir oben erwähnt. Es ist selbstverständlich, dass die Türken, auch wenn diese Beweise von der ganzen Welt ihnen vorgelegt werden sollten, sie diese niemals für alle Zeit akzeptieren würden. Sie würden diese leugnen und sie für Lüge erklären. Da erwähnen wir gerne einen Vers aus dem heiligen Koran, wo Allah s.w.t sagt, dass egal wie sehr man den Ungläubigen die Beweise vorlegt, sie werden es zum Schluss immer und immer wieder leugnen. Dieser erwähnte Vers ist an die Christen gerichtet. Doch sie kann man verallgemeinern und an alle Ungläubigen, sprich: Den Juden, Buddisten, Hindus, wie auch solche Leute wie die Kemalisten! Wir haben alle Stichfeste und unwiderlegbare Beweise mit einer authentischen Quelle vorgelegt. Jeder der Zweifel an dieser Stellen hat, kann sie in allen Archiven diesbezüglich finden. Wer eine effektivere Methode haben will, der kann auch gerne im Internet recherchieren. Sie sind überall vorhanden. 

So entlarven wir die Kemalisten und all ihre Anhänger. So machen wir die Wahrheit deutlich. Möge Allah s.w.t den Tag zeigen lassen, in der das laizistische und kemalistische Regime gestürtzt wird, und wieder die Scharia hergestellt wird. Amin 


Yasin al Hanafi


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