29-06-2020
Glaubensfreiheit
Islam vs. Demokratie
Die Glaubensfreiheit in der Demokratie steht für das Recht des Menschen, seinen Glauben nach Belieben zu wählen und die Religion, die er möchte, anzunehmen. Das kann er völlig zwanglos und ohne jede Druckausübung tun. Sie schließt ebenfalls das Recht ein, dass er seinen Glauben oder seine Religion aufgibt und einen neuen Glauben bzw. eine neue Religion annimmt. Er kann dies in völliger Freiheit tun, ohne jeglichen Druck oder Zwang. So wäre es dem Muslim z.B. völlig freigestellt, zum Christentum oder Judentum, zum Buddhismus oder zum Kommunismus zu konvertieren. Weder der Staat noch irgendwer anderer hätte das Recht, ihn daran in irgendeiner Form zu hindern.
Der Islam jedoch verbietet dem Muslim, seine islamische Glaubensüberzeugung aufzugeben und zum Christen- oder Judentum, zum Buddhismus, Kommunismus oder zum Kapitalismus zu konvertieren. Ein Muslim kann nicht den Islam akzeptieren und zugleich ein Kommunist, Demokrat, Kapitalist oder sonstiges sein. Wer sich für eine andere Religion außer den Islam entscheidet, fällt somit aus dem Islam und ist somit kein Muslim mehr. Der Islam schreibt hierbei vor, dass jener zur Bekehrung eingeladen wird. Bereut er seinen Entschluss und bittet Allah um Verzeihung, so ist Allah der Reueannehmende und Barmherzige.
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