22-08-2017
„Manche glauben sogar, dass wir ein Teil einer Geheimgesellschaft sind, die gegen die besten Interessen der Vereinigten Staaten arbeitet, meine Familie und mich als „Internationalisten" charakterisierend, die sich mit anderen rund um die Erde verschworen haben, um eine mehr integrierte globale und politische Struktur zu bauen - eine Welt - , wenn Sie so wollen. Wenn das die Anklage ist, dann erkläre ich mich für schuldig, und bin stolz darauf.“ [David Rockefeller 2002]
Wie bereits dargestellt, ist die finanzielle Herrschaft der wichtigste Schritt zur Weltherrschaft. Die Zentralbanken müssen beherrscht und mit autonomen Rechten ausgestattet werden, die sie unabhängig von den jeweiligen Staaten macht und in das weltumspannende Finanzsystem einbindet (z.B. hat die Bank Indonesia erst 1999 ihren unabhängigen Status bekommen). Die Weltbank und der Internationale Währungsfonds sind die übergeordneten Instanzen. Ohne Einbindung der Zentralbanken in diese Institutionen ist der internationale Handel quasi unmöglich.
Die Banksters (Wird hier als „Gangster“ „Bank-ster“ verwendet) steuern über die ihnen gehörenden FED letztlich das Geld und die Währungen der ganzen Welt. Der Dollar ist privates Geld der US-Großfinanz, von niemandem außer von ihr garantiert, aber nach Kräften vermehrt und zum Instrument ihrer Weltherrschaft und zum Hilfsmittel für den Raub aller wichtigen Rohstoffe und Sachwerte der Welt missbraucht. Durch ungehemmte Vermehrung des Dollars hat natürlich die ausgebende US-Großfinanz unbegrenzte liquide Mittel, mit denen sie die ganze Welt kaufen kann. Sie kaufen mit dem immer wertloser werdenden Geld seit Jahrzehnten alle Sachwerte auf, die sie noch erwischen können: Rohstofflager, Industriekomplexe, Immobilien und jede einigermaßen intakte ausländische Kapitalgesellschaft in freundlicher oder feindlicher Übernahme zu fast jedem Preis.
Die hinter der FED stehende Großfinanz hat auf diese Weise durch gezielte Sachwertpolitik ganze Marktsegmente mit ihren faulen Dollars aufgekauft und zu Marktmonopolen bzw. -oligopolen entwickelt: Diamanten, Gold, Kupfer, Zink, Uran, Telekommunikation, Glasfaserleitungsnetze, Print- und Fernsehmedien, Nahrungsmittel (Nestl é , Coca-Cola), große Teile der Rüstungsindustrie und der Luftfahrt usw.
Dass diese ungehemmte Dollarvermehrung nicht längst den Dollarabsturz und zur Zurückweisung des Dollars durch die Kunden geführt hat, ist kluger Regie und Erpressung zu verdanken: Die Banksters zwingen seit Jahren wirtschaftlich und politisch die Zentralbanken der Welt, die bei ihnen sich für Exporterlöse oder als Kaufpreise für den Aufkauf von Sachgütern ansammelnden wertlosen Dollars zu behalten und als angeblich werthaltige Devisenreserve zu halten.
Deutet man den Fahrplan der Welt-Großfinanz richtig, so soll die Geldmenge so lange vermehrt und entwertet werden, bis damit alle wichtigen Sachwerte der Welt aufgekauft und monopolisiert worden sind. Die Großfinanz ist klug genug zu wissen, dass ihre Geldmengenvermehrung nicht unerkannt bleibt und irgendwann das Vertrauen in den inflationären Dollar schwindet. Ein Ausbruch der Vertrauenskrise wird die jetzt noch beherrschte, schleichende Inflation zur galoppierenden offenen Inflation machen, die zwangsläufig in eine Währungsreform einmünden muss.
Dies aber ist genau der Vorteil der Banksters: Die Großfinanz hat mit den faulen Dollars vorher ausreichend Sachwerte gekauft, wird also von der Währungsreform mit ihren Sachwerten nicht mehr betroffen, hat sich rechtzeitig aus dem faulen Geld in werthaltiges Vermögen verlagert. Da sie in vielen Bereichen inzwischen Weltmonopolstellungen erreicht hat, kann sie niemand hindern, die Preise für Gold, Diamanten, Kupfer, Zink, Eisenerz, Wasser, Saatgut oder Energie um 10, 20 oder 30% anzuheben und auf diese Weise die gesamte Weltbevölkerung zu Sonderabgaben heranzuziehen.
Es ist nur noch eine Frage der Zeit, wann die Inflation galoppiert und sämtliche Währungen in den Abgrund reißt. Dies wird dann der Augenblick sein, wo es eine neue Weltwährung geben wird. Unklar ist nur noch, über wie viele Schritte das Finanzsystem zusammenschmilzt und es nur noch eine Währung auf der Welt geben wird. Auch ist es nur noch eine Frage der Zeit, wann das Papiergeld dem elektronischen Geld weicht und damit völlige Kontrolle in die Hände der Banksters spielt.
Politische Schritte zur Welteinheitsregierung waren unter anderem die folgenden:
Völkerbund
Woodrow Wilson, der schon unangenehm dadurch auffiel, dass er den Federal Reserve Act ratifizierte und die USA in den 1. Weltkrieg hineinzog, stellte ein 14 Punkte Programm zur Neuordnung Europas auf, unter anderem auch den Plan eines Völkerbundes, der Konflikte wie den 1. Weltkrieg verhindern sollte. Die Satzung des Völkerbundes war Teil des Versailler Vertrages. Die Satzung des Völkerbundes wurde am 28. April 1919 von der Vollversammlung der Friedenskonferenz von Versailles angenommen. Mit der Unterzeichnung des Versailler Vertrags am 28. Juni 1919 unterzeichneten die beteiligten Staaten auch die Satzung des Völkerbunds – der Bund war Teil des Versailler Vertrags geworden. Dies ist wichtig festzuhalten, denn auch die Gründung der UNO fußte noch auf dem Eindruck des 2. Weltkrieges (und daher können wir erahnen, was auf den 3. Weltkrieg folgt).
Der US-Senat machte den Banksters allerdings einen Strich durch die Rechnung, denn weil der Senat die Ratifizierung des Versailler Vertrages ablehnte, waren die Vereinigten Staaten nie Mitglied des Völkerbundes. Dies geschah, da sich der Senat in seiner Autorität von Woodrow Wilson übergangen fühlte, der die Ratifizierung der Satzung des Völkerbundes eigenmächtig (ohne vorherige Rücksprache mit dem Senat) vorantrieb. Außerdem waren sie sowieso schlecht auf Woodrow zu sprechen, weil bei Eintritt der USA in den 1. Weltkrieg die Monroe Doktrin verletzt wurde, die zum Prinzip die Nichteinmischung (non-intervention) der Vereinigten Staaten in europäische Konflikte hat. (Allerdings darf sich die USA laut dieser Doktrin militärisch in inner-amerikanische Angelegenheiten einmischen, was sie seit 1823 auch über 100-mal getan hat. Am häufigsten betroffen waren Panama, Nicaragua, Mexiko, Kuba, Haiti, Kolumbien und die Dominikanische Republik.)
CFR - Council on Foreign Relations
Die Banksters ließen sich von diesem Rückschlag in Amerika aber nicht entmutigen und gründeten gleich darauf den Council on Foreign Relations (Rat für auswärtige Beziehungen), einer Organisation, bei der sich führende Industrielle, Politiker, Banker, Rechtsanwälte, Journalisten und Akademiker Treffen abhalten. Im Hintergrund und ohne Kontrolle von außen agierend, lehnt der CFR eine ausführliche Publizierung seiner Aktivitäten ab.
„Der Council ist das entscheidende Verbindungsglied zwischen den großen Konzernen und der Regierung“ äußerte sich der amerikanische Politologe William Domhoff 1975 und stellte fest, dass „die Wichtigkeit dieser Vereinigung für das Verständnis der Grundmotive und der Grundlinien amerikanischer Weltpolitik kaum hoch genug veranschlagt werden kann“ obgleich „die allermeisten Bürger dieses Landes, das sich für das bestinformierte Gemeinwesen aller Zeiten hält, keine Ahnung von der Existenz eines solchen privaten Gremiums haben“.
Von den Gründungsmitgliedern sind uns einige bereits bekannt: Elihu Root, Rechtsanwalt von J.P. Morgan und John W. Davis, der Chefberater von J.P. Morgan und früherer Rechtsanwalt von Präsident Wilson, der auch später Präsidentschaftskandidat wurde. Außerdem John Foster Dulles, Herbert H. Lehman, Henry L. Stimson, Averell Harriman, Ivy Lee, der Presseamtsexperte der Rockefeller Familie und unser alter Bekannter Paul M. Warburg von der Investment Bank Kuhn & Loeb.
Trilateral Commission
Ein quasi Ableger des CFR ist die Trilaterale Kommission (TK), die 1973 auf Betreiben von David Rockefeller gegründet wurde. Sie ist eine Gesellschaft mit über 300 Mitgliedern aus Europa, Nordamerika und Japan mit dem Ziel, die Zusammenarbeit dieser Regionen zu verbessern. Die großen Wirtschaftsblöcke USA/Nordamerika, Europa (EU) und Japan werden in der Internationalen Politischen Ökonomie auch als Triade bezeichnet.
Der britische Politikwissenschaftler Stephen Gill, definiert das Anliegen der TK wie folgt: „Trilateralismus kann definiert werden als ein Projekt zur Entwicklung einer organischen (oder relativ dauerhaften) Allianz zwischen den größten kapitalistischen Staaten mit dem Ziel, eine stabile Form der Weltordnung voran zu treiben, die ihren dominanten Interessen entspricht. Dies schließt ein Bekenntnis zu einer mehr oder weniger liberalen internationalen Wirtschaftsordnung ein."
Journalist Joseph Kraft, ein früheres Mitglied von sowohl CFR und TK sagt, die Gremien seien eine Gruppe von Männern, eine „Power Elite", die hinter den Vorhängen aus einer unverwundbaren Position die Ereignisse formen.
Bilderberg Group
Wie bereits im Kapitel ‚Kriegsspiele‘ erwähnt, wurde die Bilderberg Gruppe von dem ehemaligen SS-Mitglied Prinz Bernhard der Niederlande einberufen, der den Vorsitz 22 Jahre lang innehatte. Die Bilderberg-Konferenzen sind informelle private Treffen von Ultra-VIPs aus Politik, Wirtschaft, Militär, Gewerkschaften, Medien, Hochadel und Hochschulen. Auch die Treffen dieser Gruppe sind streng bewacht und streng geheim. Alle Beteiligten nehmen an den Konferenzen ausschließlich als Privatpersonen und nicht in ihrer offiziellen Position teil, obgleich natürlich ihre Stellung im öffentlichen Leben sehr wohl die entscheidende Rolle spielt. Als aktivste Teilnehmer gelten Giovanni Agnelli (Fiat), David Rockefeller (Chase Manhattan Bank) und Otto Wolff von Amerongen (Otto-Wolff-Konzern).
Weitere Organisationen bzw. Think-Tanks, die sich mit aktuellen Fragen des politischen Zeitgeschehens auf internationaler Ebene befassen, sind z.B. der Club of Rome und das Chatham House, früher auch unter dem Namen Royal Institute of International Affairs bekannt.
UNO
Die Vereinten Nationen (United Nations Organization) sind ein zwischenstaatlicher Zusammenschluss von 192 Staaten und als globale Internationale Organisation uneingeschränkt anerkanntes Völkerrechtssubjekt. Die wichtigsten offiziellen Aufgaben der Organisation sind die Sicherung des Weltfriedens, die Einhaltung des Völkerrechts, der Schutz der Menschenrechte und die Förderung der internationalen Zusammenarbeit.
US-Präsident Franklin D. Roosevelt, den wir ja bereits in den vorherigen Kapiteln kennengelernt haben, unternahm nach dem Scheitern des Völkerbundes noch während des Zweiten Weltkrieges einen zweiten Versuch, eine Organisation zur Sicherung des Friedens zu schaffen, und erarbeitete zusammen mit dem britischen Premierminister Winston Churchill die Atlantik-Charta. Am 1. Januar 1942 beriefen sich 26 Staaten in der Deklaration der Vereinten Nationen auf die Prinzipien der Atlantik-Charta. Das Gelände des UNO-Gebäudes in New York im Bild rechts wurde von der Familie Rockefeller gestiftet.
Ein Kritikpunkt ist die historisch bedingte Zusammensetzung des Sicherheitsrats. Die ständigen Mitglieder des Sicherheitsrats machen regen Gebrauch von ihrem Vetorecht, um Verurteilungen und Sanktionen gegen sich selbst oder befreundete Staaten abzuwenden. Bei 69 Konventionen zu Israel legten z.B. die USA in 20 Fällen ein Veto ein.
Betrachtet man die Anteile an der Weltbevölkerung, die die Einwohner der ständigen Mitglieder stellen, stehen diese in keinem ausgeglichenen Verhältnis zu den ihnen eingeräumten privilegierten Kompetenzen. Beispielsweise verfügen Länder wie das Vereinigte Königreich oder Frankreich mit jeweils 60 Millionen Einwohnern über einen ständigen Sitz im Sicherheitsrat, Indien, in dem über 1 Mrd. Menschen leben, jedoch nicht.
Ein zentrales Problem der Vereinten Nationen ist und bleibt die kaum vorhandenen Kompetenzen. Es gelang den Vereinten Nationen vor allem deshalb, nahezu alle Staaten der Welt unter einem Dach zu vereinen, weil die Charta an entscheidenden Stellen so flexibel interpretierbar ist, dass sie von praktisch allen kulturellen Überzeugungen und politischen Ideologien – auch wenn diese sich z.T. gegenseitig ausschließen – in deren Sinne und zu deren Gunsten entsprechend der Situation ausgelegt werden kann. Damit das Konzept einer handlungsfähigen Weltorganisation vollständig aufgehen kann, wäre eine massive Abgabe nationalstaatlicher Kompetenzen an diese Organisation in allen drei Bereichen der Gewaltenteilung (Exekutive, Legislative und Judikative) notwendig. Dazu ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt kaum ein Staat bereit. Dies wird sich aber sicher ändern ... nach dem 3. Weltkrieg.
Weitere wichtige Gremien der Globalisierung sind unter anderen auch der Internationale Strafgerichtshof, die Welthandelsorganisation die Internationale Handelskammer, die G8 bzw. G20, die NATO, die Shanghai Cooperation Organisation, die Europäische Union, die ASEAN, die Afrikanische Union, die NAFTA, die Union Südamerikanischer Nationen, die Mercosur und die Organisation der Islamischen Konferenz. Und noch eine Unmenge anderer internationaler Organisationen (OECD, OPEC, GUS etc.), die die Globalisierung weiter vorantreiben.
Die WTO hat zurzeit 153 Mitglieder, die zusammen mehr als 90 % des Welthandelsvolumens erwirtschaften.
Was wir sehen ist, dass die „Liberalisierung" der Wirtschaft auf Kosten der Armen geht. Die reichen Länder können ihre Produkte subventionieren und dadurch die Märkte dominieren. Sie monopolisieren und konzentrieren die Produktion und den Handel in wenigen Händen. Die einzelnen Staaten haben immer weniger Befugnisse und können sich aus den internationalen Verflechtungen nicht herausnehmen, wenn sie nicht ins wirtschaftliche Abseits gedrängt werden wollen. Derweil versinken sie immer weiter in Schulden. Das Ende der Kolonialisierung ist also ein Märchen. Anstatt Militär beherrscht das Wirtschaftssystem die Länder der Dritten Welt, und das Wirtschaftssystem wiederum wird von einigen wenigen beherrscht, nämlich der Großfinanz bzw. den Banksters.
Neben dem Wirtschaftssystem wird auch das soziale Leben immer weiter nivelliert. Die Großstädte der Welt unterscheiden sich immer weniger voneinander, die ‚modernen' Bürger immer weniger in Kleidung, Geschäftsgewohnheiten, Essen, Musikgeschmack, Autos, Handys, Computer, Nachrichten, Fernsehshows, Sport, Miss-Wahlen, Alkohol- und Drogenkonsum, Kinofilmen, Sehnsüchten und Ambitionen. Diese totale Gleichschaltung ist notwendig, um die Menschheit schließlich unter einer Weltregierung vereinen zu können.
Nun mag einer denken, dass die Menschheit ohne gemeinsamen Konsens und verbindliche Maßnahmen die Probleme der Welt nicht mehr in den Griff bekommen kann (wie z.B. im Umweltschutz) und dass eine Weltregierung quasi unausweichlich ist, wenn die Menschheit überleben will. Diese Ansicht ist durchaus zulässig, allerdings sollten wir nicht vom Antichristen und seinen Gesetzen beherrscht werden, wo der Großteil der Menschheit versklavt ist und einer ‚Elite' von 600,000 „Auserwählten" zu Diensten sein muss.
Hier noch ein paar Zitate:
Präsident Truman am 28.6.1945: „Es wird genau so einfach sein für die Nationen mit einer Weltrepublik klarzukommen, wie es für uns ist, mit der Republik der Vereinigten Staaten klarzukommen."
UNESCO Präsident Sir Julian Huxley 1948: „Obwohl es wahr ist, dass eine radikale eugenische Politik von kontrollierter Züchtung von Menschen für viele Jahre politisch und psychologisch unmöglich ist, wird es wichtig sein für die UNESCO, dass das eugenische Problem mit der größten Vorsicht erforscht wird und dass die Öffentlichkeit über die Punkte, die auf dem Spiele stehen, informiert werden, damit das, was heute noch undenkbar ist, wenigstens denkbar wird."
„Senate Foreign Relations Concurrent Resolution 66" vom 9.2.1950: „Um universellen Frieden und Recht zu erreichen, muss die derzeitige Charta der Vereinten Nationen geändert werden, um die Konstitution einer wahren Weltregierung zu liefern."
Die „Mid-Century Challenge to U.S. Foreign Policy" wird 1959 veröffentlicht, die von den Rockefeller Brüdern gesponsert war : "... die USA kann der Aufgabe nicht entkommen, und sollte sie wahrlich begrüßen, die die Geschichte ihr auferlegt hat. Dies ist die Aufgabe, dabei zu helfen, eine neue Weltordnung zu formen in allen seinen Dimensionen: spirituell, wirtschaftlich, politisch und sozial."
Das U.S. State Department veröffentlichte 1961 einen Plan, in dem alle Nationen entwaffnet werden sollen, damit kein Staat die Möglichkeit hat, sich der U.N. militärisch entgegenzustellen.
Der frühere U.S. Deputy Assistant Secretary of State, Trilateralist und CFR Mitglied Richard Gardner sagt 1974: „Das 'Haus der Weltregierung' muss von unten nach oben gebaut werden, nicht von oben nach unten.... die nationale Souveränität muss Stück für Stück erodiert werden, was viel mehr erreichen wird als ein altmodischer Frontalangriff."
Barry Goldwater, Senator von Arizona, sagt 1979: „Nach meiner Ansicht nach repräsentiert die Trilaterale Kommission eine gekonnte, koordinierte Anstrengung, um die Kontrolle der vier Zentren der Macht an sich zu reißen und zu festigen - politisch, finanziell, intellektuell und religiös."
Mikhail Gorbachev sagt bei einer Tagung der UNO 1988: „Weltentwicklung ist nur möglich durch eine Suche nach einem universellen menschlichen Konsens, während wir zu einer neuen Weltordnung voranschreiten."
Präsident Bush sagt 1990 vor der UN: „... ein historischer Moment in Richtung einer neuen Weltordnung ... eine neue Partnerschaft der Nationen ... eine Zeit, in der die Menschheit zu sich selber findet ... um eine Revolution des Geistes und des Verstandes zu bringen und eine Reise zu beginnen in eine neue Zeit."
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